Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global stieg im Monatsvergleich um 1,2 Punkte auf 53,7 Zähler, wie S&P am Mittwoch laut einer zweiten Schätzung mitteilte. In einer ersten Schätzung war lediglich ein Anstieg auf 53,3 Punkte ermittelt worden. Volkswirte hatten im Schnitt mit einer Bestätigung der Erstschätzung gerechnet. Der Indikator lieg damit etwas deutlicher über der wichtigen Wachstumsgrenze von 50 Punkten.
Der Indikator für die Gesamtwirtschaft stieg um 1,0 Punkte auf 53,8 Punkte. Hier war zunächst ein Anstieg auf 53,4 Punkte ermittelt worden. In der Industrie hatte sich die Stimmung laut Daten vom Montag wie erwartet etwas aufgehellt.
„Die August-Daten zeigen eine Erholung im britischen Dienstleistungssektor“, sagte Tim Moore, Volkswirt bei S&P Global. Die verbesserten wirtschaftlichen Bedingungen und die innenpolitische Stabilität würden die Nachfrage stützen.
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