• 22. Februar 2025

Die Polit-Vampire opfern ihre Kinder den Kriegsgöttern

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Feb. 15, 2025
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Was für die Ökosozialisten der „Kampf gegen Rechts“ ist, das ist für den Sprenggläubigen der Dschihad, der heilige Krieg gegen die „Ungläubigen“. Die Tänze der Protagonisten ums goldene Kalb der ungebremsten Massenmigration dienen allein zur Ehre der Kriegsgötter. Nur denen opfern die Gläubigen freudig und klimaneutral die eigenen Söhne und Töchter.

Von Conny Axel Meier

Wer noch morgens bei einem ver.di-Aufmarsch in München, der „Hauptstadt der Bewegung“, buchstäblich „unter die Räder“ kommt, der leckt sich die Wunden und steht am gleichen Abend, zwei Häuserblocks weiter, allzeit bereit, um „gegen rechts“, gegen die Machtergreifung der „Nazis“, zu demonstrieren und an Parteibüros, wahlweise von der AfD, neuerdings auch der CDU/CSU, die Fensterscheiben zu entglasen. Das dürfen die linken „Aktivistinnen“, die einschlägigen NGOs und andere Schmarotzer, steuergeldfinanziert.

Deren Vorgänger von der „Roten Armee Fraktion“ (RAF) mussten, um an Bargeld zu gelangen, noch umständlich Banken ausrauben. Da haben es deren Enkel viel leichter. Sie haben ein nahezu unbegrenztes Guthabenkonto bei der Bundesfamilienministerin. Dieses Konto hat das Codewort „Demokratie leben“! So wie für die „Neubürger“ das Codewort „Asyl“ heißt.

Ökosozialistische Polit-Vampire benötigen ständige Blutzufuhr. Ob in der Ukraine oder in der Negev-Wüste, ob auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin oder in einer Tanzschule in Southport, die Kinderopfer auf dem Bhaals-Altar des Multikulturalismus zum Wohle der Profiteure des „Tiefen Staates“ müssen erbracht werden, um damit den CO2-neutralen Ablassbrief zu erkaufen.

Ein totes Kind mehr oder weniger bei einer islamischen Terrorfahrt in der Münchner Innenstadt mag für die Münchner Altparteien-Schickeria ein bedauerlicher Kollateralschaden der andauernden Umvolkung zur absoluten Unzeit, zehn Tage vor der Wahl, sein. Wichtig ist für sie vor allem, dass das neuerliche Opfer an ihren blutdürstigen Gott der Vielfalt, nicht den „falschen“ bei der Wahl zum Bundestag nützt und „UnsererDemokratie“ schadet.

Die einfältigen Brandmauermörder wollen zwar Blut sehen, nur nicht so nahe bei sich und so offensichtlich. Aschaffenburg, Solingen und Magdeburg haben sie schon erfolgreich verdrängt. Just zum Prozessauftakt gegen den mutmaßlich islamisch motivierten Attentäter auf Michael Stürzenberger, bei dem es neben dem ermordeten Polizisten Rouven Laur noch weitere zum Teil schwerverletzte Opfer zu beklagen gab, gibt es wieder, diesmal in München, Hoffen und Bangen bei Angehörigen der teils schwerstverletzten Opfer.

Die Außenfeminismus-Ministerin in Berlin warnt derweil Donald Trump vor Gesprächen mit Putin, ohne dass sie vorher ihre gnädige Erlaubnis erteilt hätte. Und den Clown in Kiew hätte er auch nicht gefragt. So ein Bengel, dieser Trump! Die großen Jungs spielen nicht mit den Vorschulkids.

Man munkelt, Trump will Putin wieder in den erlauchten Kreis der Blutsauger, in die G7, aufnehmen. Allein die Idee ist für die Halbgötter im Brüsseler Olymp, in Paris und in Berlin, Teufelszeug. Der Gedanke, mit Russen auch nur diplomatisch zu verkehren, ist undenkbar für die Kriegstreiber und die Generalitäten der bunten und diversen Bundeswehr und lässt sie in Panik verfallen. Solange das Blutvergießen in der Ukraine weitergeht und Deutschland noch kreditwürdig ist, um das Gemetzel weiterhin zu finanzieren, ist für die Kakistokraten in Berlin die Welt noch in Ordnung.

Dem Präsidentendarsteller in Kiew hat Trump vorerst nichts zu sagen. Die angekündigte Rechnung an ihn für die bisherigen Waffenlieferungen kann ihm auch der US-Botschafter auf den Schreibtisch legen, bevor Selenskyj sie dann an die selbsternannte Kaiserin von Europa, Ursula von der Leyen, und somit final an die nächste Bundesregierung zur Begleichung durch den deutschen Steuerzahler weiterreicht.

Unruhe kommt im Bundeskanzleramt erst auf, wenn Scholzens letzter großer internationaler Auftritt vor den Wahlen, die Münchner Sicherheitskonferenz, nicht so großartig verlaufen sollte, wie er es geplant hat. Seit Wochen bemüht sich die Reste-Ampel vergeblich um Kontakt auf Regierungsebene zur Trump-Administration. Da wird wohl auch in München nichts zu machen sein.

US-Vizepräsident J. D. Vance, der die US-Delegation anführt, hat für Scholz in München keine Zeit in seinem dichtgedrängten Terminkalender. Vermutlich hat er einfach keine Lust. Die hatte auch Pete Hegseth nicht. Der neue Boss im Pentagon hat in Brüssel mitgeteilt, dass die USA nicht weiter als zahlender „Trottel“ behandelt werden wollen und die Europäer gefälligst für ihre Verteidigung selber bezahlen sollen. Den „Wiederaufbau“ der Ukraine natürlich auch, sagte Hegseth und verschwand aus dem Saal.

Alice Weidel hat vorgemacht, wie Politik funktioniert. Am Mittwoch traf sie in Budapest den ungarischen Ministerpräsident Viktor Orbán und den Außenminister Péter Szijjártó zum Gespräch. Etwas, was der Trampolinspringerin im Auswärtigen Amt in über drei Jahren nicht gelungen ist. Staatsmännisch behandelt vom Gastgeber, behielt Weidel die Übersicht und überzeugte Orbàn, dass allein die AfD Deutschland retten kann. Das hatte schon Elon Musk mehrfach betont. Der muss es wissen. Er weiß wie man einen Haushalt saniert: Durch Einsparen bei den Ausgaben, durch Beenden der Steuergeldverschwendung und nicht durch Aussaugen des Bluts der verbliebenen Steuerzahler. Auch nicht durch das Füttern unersättlicher Polit-Vampire und weitere die Kriegsgötter gütig stimmende Menschenopfer.

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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