• 19. Januar 2025

Die Lüge von der „Diskriminierung“: Migrantenkinder werden von Lehrern bevorzugt

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Jan. 19, 2025
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Nicht nur, dass deutsche Kinder unter der Überfremdung in den Schulen leiden und die Gewalt an Schulen stetig zunimmt, werden sie von den deutschen Lehrern auch noch benachteiligt. Studie zeigt: Migranten werden von Lehrern bei der Notenvergabe bevorzugt.

Der oft gepredigte Mythos, dass Kinder mit Migrationshintergrund von Lehrern in deutschen Schulen benachteiligt und diskriminiert werden, ist nun endgültig entlarvt. Eine neue Studie zeigt: Das Gegenteil ist der Fall. Kinder mit Migrationsgeschichte erhalten tendenziell bessere Noten als ihre tatsächlichen Leistungen in anonymen Tests erwarten lassen.

Die Bildungsökonomin Julia Bredtmann und ihr Forschungsteam haben einen eklatanten „Bewertungsfehler“ bei der Notenvergabe entdeckt: Lehrer bevorzugen Migrantenkinder. Laut Bredtmann erhalten diese Schüler „tendenziell bessere Noten, als es ihre Ergebnisse in standardisierten Tests vermuten lassen“. Das ist der absolute Gegenteil von dem, was oft behauptet wird: Die Vorstellung, dass Migrantenkinder systematisch benachteiligt werden, ist schlichtweg eine Lüge.

Warum tun Lehrer das? Laut der Studie versuchen sie, den sozialen Nachteilen dieser Schüler aus sozial schwächeren oder bildungsfernen Familien entgegenzuwirken. Und das führt dazu, dass insbesondere in Klassen mit vielen sozial benachteiligten Schülern, Kinder mit Migrationshintergrund in besonderem Maße bevorzugt werden. Doch die Wahrheit ist, dass diese Schüler – besonders aus türkischen Migrantenfamilien – in der Regel deutlich schlechtere Leistungen erbringen als Kinder mit anderem Migrationshintergrund.

Die angebliche „Diskriminierung“ von Migrantenkindern ist also nichts anderes als ein medial-politisch betriebenes Märchen. Der wahre Grund für die schlechteren Leistungen liegt nicht in einer angeblichen Ungleichbehandlung durch die Lehrer, sondern in der Bildungsunwilligkeit dieser, aus kulturfremden, mehrheitlich muslimischen Gegenden stammenden Kinder.

Nicht nur, dass deutsche Kinder unter der muslimisch-afrikanischen Überfremdung in den Schulen leiden und die Gewalt an Schulen stetig zunimmt. Sie werden von den deutschen Lehrern auch noch systematisch benachteiligt.

In den Kommentarspalten der sozialen Medien scheint man ob des Studienergebnisses wenig überrascht:

„Natürlich bekommt das Migranten Kind eher eine bessere Note. Welcher Lehrer hat mittlerweile schon Bock auf Diskussionen mit dem Clan oder einem Termin beim Friedensrichter?“

„Ohne die Bevorzugung migrantischer Kinder durch die links-grüner Lehrerschaft wäre der Notenschnitt dieser Schüler dann noch schlechter? Das ist übel und sicher einer der Gründe dafür, dass Berlin im Bildungsvergleich ganz hinten zu finden ist.“

„Das nennt man in Schwurblerkreisen auch Kulturmarxismus. Das findet natürlich gar nicht statt und ist, wie auch die Umvolkung, lediglich eingebildet und ein rechtsextremer Verschwörungsmythos.“

„Diskrimmierung von deutschen Kindern durch Lehrer an ehemals deutschen Schulen. Abartig, verkommen, degeneriert, widerwärtig, ekelerregend. Verwesung im Endstadium.“

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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