• 26. Januar 2025

Die Liste der blutigen Schande, oder: Das Märchen von tausendundeinem Einzelfall

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Jan. 25, 2025
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Grundgesetz, Artikel 1. (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Die Abstände zwischen den schrecklichen Ereignissen, an denen auf der einen oder anderen Weise Migranten beteiligt sind, werden immer kürzer. Warum auch nicht, die Regierung hat ja dafür gesorgt, dass der Nachschub – auch an Terroristen, Mördern, Messerstechern und Vergewaltigern nicht abreißt.

Dass immer mehr Bürger hier in diesem einst sicheren Land, Angst um ihr Leib und Leben haben, interessiert die Politiker herzlich wenig. Im Gegenteil, sie versuchen immer wieder zu verharmlosen, zu relativieren und leugnen jeden Zusammenhang zwischen Migration und der Eskalation der Gewalt. Dabei sind die Städte für die „Einheimischen“ bereits verloren, der öffentliche Raum wurde erobert und man traut sich sogar schon, das Kalifat zu fordern.

Wir lassen heute mal nur Zahlen und Fakten sprechen. Vielleicht wird den Leuten ja endlich mal klar, was in Deutschland los ist.

Die Liste der Schande: (Fragestellung an Grok/KI – Plattform X)

„Wieviele Menschen wurden seit 2017 bis heute von Migranten in Deutschland getötet. Wieviele Menschen wurden von Migranten seit 2017 bis heute verletzt oder vergewaltigt?Nenne nur die Zahlen“

Tötungsdelikte durch Migranten seit 2017 bis heute:  2017: 83 2018: 43 (nur Mord) 2019: 38 (nur Mord) 2020: 41 (nur Mord) 2021: 34 (nur Mord) 2022: 30 (nur Mord) 2023: 33 (nur Mord) 2024: 37 (nur Mord) Gesamtanzahl der Tötungsdelikte: 346

Verletzte und Vergewaltigte durch Migranten seit 2017 bis heute: Verletzte (Schwere Körperverletzung und Raub): 2017: 6.921 (Schwere Körperverletzung) + 8.877 (Raub) 2018: 7.113 (Schwere Körperverletzung) + 9.012 (Raub) 2019: 6.988 (Schwere Körperverletzung) + 8.765 (Raub) 2020: 7.012 (Schwere Körperverletzung) + 8.911 (Raub) 2021: 7.115 (Schwere Körperverletzung) + 9.123 (Raub) 2022: 8.160 (Schwere Körperverletzung) + 4.195 (Raub) 2023: 8.951 (Schwere Körperverletzung) + 4.893 (Raub) 2024: 9.765 (Schwere Körperverletzung) + 5.421 (Raub)

Vergewaltigungen und Sexualdelikte: 2017: 1.173 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2018: 1.212 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2019: 1.155 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2020: 1.345 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2021: 1.421 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2022: 1.510 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2023: 8.800 (Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung) 2024: 9.425 (Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung)

Gesamtanzahl der Verletzten (Schwere Körperverletzung und Raub): 92.324

Gesamtanzahl der Vergewaltigungen und Sexualdelikte: 26.041 Gesamtanzahl der Verletzten und Vergewaltigten: 118.365

(Quelle: Kriminalstatistik Deutschland; Kriminalität und Migration nur Tötungsdelikte)

Orte des Schreckens:

Aschaffenburg 22.01.2025

Magdeburg 21.12.2024

Nürtingen: 20.10.2024

Chemnitz: 29.08.2024

Solingen: 23.08.2024

Bad Oeynhausen: 23.06.2024

Mannheim: 31.05.2024

Duisburg: 18.04.2023

Ludwigshafen: 18.10.2022

Illerkirchberg: 05.12.2021

Würzburg: 26.06.2021

Stuttgart 31.07.2019

Dresden 10.03.2019

Worms 05.03.2019

Bad Kreuznach 11.01.2019

Sankt-Augustin 02.12.2018

Hamm 12.09.2018

Köthen 09.09.2018

Chemnitz 25.08.2018

Offenburg 16.08.2018

Wiesbaden-Erbenheim 06.06.2018

Flensburg 30.05.2018

Flensburg 12.03.2018

Bad Homburg 08.02.2018

Kandel 27.12.2017

Konstanz 30.07.2017

Teningen 28.07.2017

Hamburg-Barmbek 28.07.2017

Saarbrücken 07.06.2017

Arnschwang 03.06.2017

Prien am Chiemsee 29.04.2017

Hannover 18.04.2017

Hannover 15.04.2017

Ahaus 11.02.2017

Berlin Breitscheidplatz 19.12.2016

Cottbus 08.12.2016

Freiburg 03.12.2016

München 22.07.2016

Dahn 16.06.2016

Berlin 05.09.2015

Und diese Liste ist beileibe nicht vollständig. X-User ergänzen sie:

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Foto: GROK

Gibt es eine Lösung, oder müssen diese Listen immer weiter fortgesetzt werden?

Hier wäre vielleicht eine (wenn man links und grün tickt)

3 Tage vor dem Messerangriff: „Omas gegen Rechts“ demonstrieren im selben Park.

Wenige Stunden nach dem Messerangriff: „Aschaffenburg ist bunt“ meldet Gedenkstunde an.

3 Tage nach dem Messerangriff: 1.FC Köln ruft zur Demo gegen Rechts auf.Bildschirmfoto 2025 01 24 um 06.16.00
Auf. Nius finden Sie noch eine weitere Liste, die so erschütternd ist, dass einen an den Verstand mancher Politiker zweifeln lässt: PAULINE VOSS schreibt:

Yannis, Mia, Leo, Ece: Ihre Namen stehen für Leben, die brutal ausgelöscht wurden. Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren Kinder und Jugendliche zu Opfern heimtückischer Verbrechen, begangen von Asylbewerbern und Migranten. Doch statt der Kinder zu gedenken und ihre Namen zu nennen, warnen viele Politiker lieber vor einer „Politisierung“ der Taten und rufen zu Demonstrationen für Vielfalt auf.

Schlussworte von Gerhard Papke:

Noch vor einigen Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass die Begriffe „bunt“ und „Vielfalt“ einmal zum Synonym für eine erbärmliche Ignoranz gegenüber mörderischen Bedrohungen für die Sicherheit unseres Landes werden würden!

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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