Grundgesetz, Artikel 1. (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Die Abstände zwischen den schrecklichen Ereignissen, an denen auf der einen oder anderen Weise Migranten beteiligt sind, werden immer kürzer. Warum auch nicht, die Regierung hat ja dafür gesorgt, dass der Nachschub – auch an Terroristen, Mördern, Messerstechern und Vergewaltigern nicht abreißt.
Dass immer mehr Bürger hier in diesem einst sicheren Land, Angst um ihr Leib und Leben haben, interessiert die Politiker herzlich wenig. Im Gegenteil, sie versuchen immer wieder zu verharmlosen, zu relativieren und leugnen jeden Zusammenhang zwischen Migration und der Eskalation der Gewalt. Dabei sind die Städte für die „Einheimischen“ bereits verloren, der öffentliche Raum wurde erobert und man traut sich sogar schon, das Kalifat zu fordern.
Wir lassen heute mal nur Zahlen und Fakten sprechen. Vielleicht wird den Leuten ja endlich mal klar, was in Deutschland los ist.
Die Liste der Schande: (Fragestellung an Grok/KI – Plattform X)
„Wieviele Menschen wurden seit 2017 bis heute von Migranten in Deutschland getötet. Wieviele Menschen wurden von Migranten seit 2017 bis heute verletzt oder vergewaltigt?Nenne nur die Zahlen“
Tötungsdelikte durch Migranten seit 2017 bis heute: 2017: 83 2018: 43 (nur Mord) 2019: 38 (nur Mord) 2020: 41 (nur Mord) 2021: 34 (nur Mord) 2022: 30 (nur Mord) 2023: 33 (nur Mord) 2024: 37 (nur Mord) Gesamtanzahl der Tötungsdelikte: 346
Verletzte und Vergewaltigte durch Migranten seit 2017 bis heute: Verletzte (Schwere Körperverletzung und Raub): 2017: 6.921 (Schwere Körperverletzung) + 8.877 (Raub) 2018: 7.113 (Schwere Körperverletzung) + 9.012 (Raub) 2019: 6.988 (Schwere Körperverletzung) + 8.765 (Raub) 2020: 7.012 (Schwere Körperverletzung) + 8.911 (Raub) 2021: 7.115 (Schwere Körperverletzung) + 9.123 (Raub) 2022: 8.160 (Schwere Körperverletzung) + 4.195 (Raub) 2023: 8.951 (Schwere Körperverletzung) + 4.893 (Raub) 2024: 9.765 (Schwere Körperverletzung) + 5.421 (Raub)
Vergewaltigungen und Sexualdelikte: 2017: 1.173 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2018: 1.212 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2019: 1.155 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2020: 1.345 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2021: 1.421 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2022: 1.510 (Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) 2023: 8.800 (Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung) 2024: 9.425 (Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung)
Gesamtanzahl der Verletzten (Schwere Körperverletzung und Raub): 92.324
Gesamtanzahl der Vergewaltigungen und Sexualdelikte: 26.041 Gesamtanzahl der Verletzten und Vergewaltigten: 118.365
(Quelle: Kriminalstatistik Deutschland; Kriminalität und Migration nur Tötungsdelikte)
Orte des Schreckens:
Aschaffenburg 22.01.2025
Magdeburg 21.12.2024
Nürtingen: 20.10.2024
Chemnitz: 29.08.2024
Solingen: 23.08.2024
Bad Oeynhausen: 23.06.2024
Mannheim: 31.05.2024
Duisburg: 18.04.2023
Ludwigshafen: 18.10.2022
Illerkirchberg: 05.12.2021
Würzburg: 26.06.2021
Stuttgart 31.07.2019
Dresden 10.03.2019
Worms 05.03.2019
Bad Kreuznach 11.01.2019
Sankt-Augustin 02.12.2018
Hamm 12.09.2018
Köthen 09.09.2018
Chemnitz 25.08.2018
Offenburg 16.08.2018
Wiesbaden-Erbenheim 06.06.2018
Flensburg 30.05.2018
Flensburg 12.03.2018
Bad Homburg 08.02.2018
Kandel 27.12.2017
Konstanz 30.07.2017
Teningen 28.07.2017
Hamburg-Barmbek 28.07.2017
Saarbrücken 07.06.2017
Arnschwang 03.06.2017
Prien am Chiemsee 29.04.2017
Hannover 18.04.2017
Hannover 15.04.2017
Ahaus 11.02.2017
Berlin Breitscheidplatz 19.12.2016
Cottbus 08.12.2016
Freiburg 03.12.2016
München 22.07.2016
Dahn 16.06.2016
Berlin 05.09.2015
Und diese Liste ist beileibe nicht vollständig. X-User ergänzen sie:
Gibt es eine Lösung, oder müssen diese Listen immer weiter fortgesetzt werden?
Hier wäre vielleicht eine (wenn man links und grün tickt)
3 Tage vor dem Messerangriff: „Omas gegen Rechts“ demonstrieren im selben Park.
Wenige Stunden nach dem Messerangriff: „Aschaffenburg ist bunt“ meldet Gedenkstunde an.
Yannis, Mia, Leo, Ece: Ihre Namen stehen für Leben, die brutal ausgelöscht wurden. Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren Kinder und Jugendliche zu Opfern heimtückischer Verbrechen, begangen von Asylbewerbern und Migranten. Doch statt der Kinder zu gedenken und ihre Namen zu nennen, warnen viele Politiker lieber vor einer „Politisierung“ der Taten und rufen zu Demonstrationen für Vielfalt auf.
Schlussworte von Gerhard Papke:
Noch vor einigen Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass die Begriffe „bunt“ und „Vielfalt“ einmal zum Synonym für eine erbärmliche Ignoranz gegenüber mörderischen Bedrohungen für die Sicherheit unseres Landes werden würden!
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Author: Bartolomäus Bootsmann
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