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Die Folgen des Einfrierens dieser Mittel würden weltweit enorm sein, warnte Avril Benoît, Geschäftsführerin von Ärzte ohne Grenzen in den USA. Eine humanitäre Katastrophe drohe.
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Betroffen seien etwa Geflüchtete und Vertriebene, von Malaria bedrohte Kinder und Patienten, die eine Behandlung wegen HIV und Tuberkulose benötigen und deren Versorgung nun möglicherweise eingestellt wird. Die Organisation höre bereits von lokalen Organisationen, die schließen müssen und nicht wissen, wann oder ob sie wieder öffnen können, hieß es.
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Die Projekte von Ärzte ohne Grenzen sind nicht von dem Stopp der Finanzmittel betroffen, da die Arbeit aus privaten Spenden organisiert wird. Allerdings könnten andere Organisationen nicht so schnell die bedeutende Rolle übernehmen, die die US-Regierung bei der Finanzierung internationaler Hilfe bisher spielte, hieß es.
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Author: [email protected]
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