Ein Gastbeitrag von Collin McMahon
Die Mainstream-Medien werden weltweit unverhohlen zum Propaganda-Arm der Hamas, allen voran die ARD Tagesschau, die schon seit dem angeblichen „Angriff“ auf das Al-Ahli Krankenhaus durch einen Irrläufer des Islamischen Dschihads ungeprüfte Fake News übernehmen, um im nächsten Bericht Betroffenheit über explodierende antisemitische Gewalt in Deutschland zu mimen. Dass die Dauerbeschallung des Publikums mit israelfeindlicher Hamaspropaganda etwas damit zu tun haben könnte, scheint der gebührenfinanzierten Tagesschau nicht bewusst.
Am 27.5. öffnete in Rafah die Verteilstelle der Gaza Humanitarian Foundation (GHF) der israelischen und US-Regierung, die dafür sorgen sollte, das Hilfslieferungen nicht von der Hamas gekapert und zu Geld gemacht werden können. Die GHF war sowohl der Hamas wie der Hamas-nahen UNRWA ein Dorn im Auge, die nun alles unternahmen, um es in den Systemmedien vor den Augen der Welt in Misskredit zu bringen. Diese machten bereitwillig mit, obwohl die GHF in der ersten Woche 1 Mio. Essenspakete direkt an die Bewohner von Gaza verteilt hatte, die zum ersten Mal seit 600 Tagen nicht der Hamas Schwarzmarktpreise für ihre Hilfslieferungen zahlten mussten.
Am 1.6. meldete die ARD Tagesschau, „laut palästinensischen Angaben“ seien dort von Israel „mindestens 30 Menschen getötet worden“. Von „Drohnen und Panzern“ habe es Schüsse gegeben, „aus israelischen Fahrzeugen auf Tausende Menschen, die auf dem Weg in das US-Hilfszentrum im Westen von Rafah“ gewesen seien. Die ARD Tagesschau berief sich dabei auf den Sprecher der „von der radikalislamistischen Hamas unterstützten palästinensischen Zivilschutzbehörde“, Mahmud Bassal. Bassal ist laut Angaben des Israelischen Militärs Mitglied des Zeitoun-Battalions der terroristischen Al-Kassam-Brigaden. Warum man überhaupt Meldungen der Hamas glauben sollte, ließ der mit 7,2 Mrd. € im Jahr gebührenfinanzierte Sender offen.
„Anders als einige in den Medien nehmen wir das Wort der Hamas nicht für voll“, sagte die Sprecherin der US-Regierung Karoline Leavitt am 4. Juni. „Wir prüfen so etwas lieber.“ Ros Atkins von der britischen BBC rechtfertigte sich, man hätte zwar die Hamas zitiert, aber klar darauf hingewiesen, dass diese Behauptung vom „Gesundheitsministerium“ der Hamas stammte, „der Hauptquelle für offizielle Opferzahlen in Gaza“, so Atkins. Er schien kein Problem damit zu haben, eine blutrünstige Terrororganisation, die die Auslöschung Israels als ihr oberstes Ziel hat, als „Hauptquelle“ zu nutzen.
Das israelische Militär IDF veröffentlichte Drohnenaufnahmen vom 1.6., die zeigten, wie Hamas-Terroristen mit Kalaschnikows das Feuer auf Zivilisten eröffneten, um sie daran zu hindern, an die dringend benötigten Hilfsgüter zu kommen. Andere Bilder aus dem Verteilzentrum zeigten junge Menschen, die jubelten und sich bei US-Präsident Donald Trump bedankten, weil sie endlich ihre Hilfslieferungen direkt und nicht über die Hamas erhielten. Junge Gaza-Bewohner jubeln über israelische Hilfen: Das waren natürlich nicht die Bilder, die die Hamas-Tagesschau zeigen wollte.
Die angeblichen Massaker am humanitären Verteilzentrum
IDF-Sprecher Brigadegeneral Effie Defrin sprach vom Verteilzentrum in Rafah aus: „Die Hamas tut alles, um die Verteilung der Hilfsgüter zu vereiteln. Sie verbreiten Gerüchte und Fake News, sie versuchen mit roher Gewalt die Menschen daran zu hindern, die Verteilzentren zu erreichen. Ich bitte Sie inständig, nicht jedem Gerücht der Hamas zu glauben. Wir werden jeden einzelnen Vorfall und jeden einzelnen Vorwurf untersuchen. Wir sind Profisoldaten und wir werden unser Möglichstes tun, um die Hamas zu zerschlagen, die Geiseln zu befreien und die Zivilbevölkerung vor den Terroristen zu beschützen.“
Anstatt dieser Worte Gehör zu schenken, machte die ARD Tagesschau jedoch unbeirrt mit der Hamas-Fake-News-Kampagne fort, selbst nachdem die BBC und die Washington Post ihre Meldungen vom 1.6. korrigieren mussten. In der 20-Uhr-“Tagesschau” vom 3.6. sagte Sprecher Thosten Schröder: “Im Gazastreifen sind bei der Verteilung von dringend benötigten Hilfsgütern offenbar erneut zahlreiche Menschen getötet worden. Laut palästinensischer Gesundheitsbehörde hat das israelische Militär mindestens 27 Menschen erschossen. Das Militär räumte Warnschüsse in die Nähe einiger Verdächtige ein. Auch am vergangenen Wochenende soll es nahe eines Verteilzentrums viele Tote gegeben haben.”
Dabei war zu diesem Zeitpunkt schon bekannt, dass die Hamas-Angaben vom 1.6. schon entlarvt worden waren. Die Gaza Humanitarian Foundation hat am 4.6. ausdrücklich verneint, dass es am 3.6. Tote oder Verletzte an ihrer Verteilstation gegeben habe: “Es gab gestern während unserer Einsätze keine Verletzen, Toten oder anderweitige Vorfälle. Punkt, aus. Wir haben keine Beweise dafür gesehen, dass es einen Angriff auf oder in der Nähe unserer Einrichtung gegeben hat.“
Es war nicht das erste Mal, dass die Redaktion der „Tagesschau“ mit eklatanter Hamas-Propaganda und Fake News aufgefallen war. Schon zu Beginn des Krieges wiederholte das deutsche Hauptnachrichtenformat ungeprüft die Mär, Israel habe am 17.10 das Al-Ahli Krankenhaus mit Raketen angegriffen. „Das Gesundheitsministerium von Gaza spricht von mindestens 500 Toten und Verletzten“, so die Tagesschau, die zehn Tage später unter Berufung auf Human Rights Watch einräumen musste, dass es eine Rakete des Islamischen Dschihads war, die in einem Parkplatz vor dem Krankenhaus eingeschlagen war – und dass die Angaben von hunderten Toten „in keinem Verhältnis zu den vor Ort sichtbaren Schäden“ erschienen.
Die Tagesschau musste am 2.11.2023 quasi als Entschuldigung einen 5-minütigen Bericht über „die Herausforderungen bei der Berichterstattung“ senden und schilderte, wie die Redaktion bemüht sei „Fakten zu recherchieren und Fake News zu entlarven“. Redakteur Michael Wegener sei „verantwortlich für die Verifikation aus dem Kriegsgebiet… Bei ihm laufen Liveberichte der Nachrichtenagenturen ein, aber auch anonyme Bilder aus dem Netz. Überprüft werden diese Videos in einem mehrstufigen Prozess“. Scheinbar nicht gut genug.
Alle Nachrichten aus Gaza stammen von der Hamas
Das Problem an den Bildern aus Gaza ist nämlich, dass die dort vor Ort aktiven Bildjournalisten alle von der Terrororganisation Hamas akkreditiert werden und teilweise selbst Hamas sind. „Die Nachrichten aus Gaza kommen alle aus einer Lieferkette, die mit der Hamas beginnt und bei den Mainstream-Medien endet“, so der britische Enthüllungsjournalist David Collier zur israelischen Innovationsbeauftragten Fleur Hassan Nahoum auf JNS.TV. „Es ist egal, ob wir von der BBC reden, Channel 4, Sky News, oder CNN“ – oder ARD und ZDF, könnte man ergänzen.
„Alle Nachrichten aus Gaza stammen von der Hamas oder dem Islamischen Dschihad“, so Collier, der Pro-Hamas-Gruppen im Internet infiltrieren konnte und diese entlarven. Als die BBC den Dokumentarfilm „Gaza: How to Survive a Warzone” veröffentlichte, konnte Collier innerhalb von 5 Stunden aufdecken, dass der jugendliche Erzähler des Films Abdullah Al-Yazouri der Sohn des Hamas-Ministers Dr. Ayman Al-Yazouri war. Nach der Enthüllung musste die BBC den Film wieder zurücknehmen.
Schon am 8.11.2023 enthüllte Honest Reporting, dass mehrere freie Agenturfotografen, die für AP, dpa und damit auch die ARD arbeiten, beim Angriff vom Schwarzen Sabbat beteiligt waren. Der ARD-Israel-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler verteidigte die Hamas-Fotojournalisten und griff stattdessen Honest Reporting an. Skandalöserweise veröffentlichte die ARD Tagesschau zusammen mit Kitzlers Rechtfertigung der Hamas-Fotojournalisten ausgerechnet ein Foto des Hamas-Journalisten Hatem Ali einer entführten Geisel, umgeben von jubelnden Hamas-Terroristen. Derselbe ARD-Journalist Kitzler hatte sich über „Siedlergewalt“ beklagt und behauptet, von israelischen Soldaten angegriffen worden zu sein. Ich habe auf Reitschuster.de enthüllt, dass Kitzlers „Berichte“ aus Judäa und Samaria hauptsächlich auf seiner Zusammenarbeit mit linksradikalen NGOs wie Breaking the Silence, B‘Tselem, Standing Together und Amnesty International, sowie Volksbefreiungsfront PFLP-Vorfeldorganisationen wie Addameer und Al-Haq beruhen.
Sophie von den Tann: Allabendliche Fake News
Kitzler ist nicht der einzige Korrespondent des ARD-Büros Tel Aviv (unterhalten durch den Bayerischen Rundfunk), der mit konsequent israelfeindlicher, terror-freundlicher Propaganda auffällt. Die Tagesschau-Korrespondentin Sophie von den Tann berichtet seit dem 7. Oktober ausnahmslos israelfeindlich und lässt fast ausschließlich angebliche Opfer der IDF aus Gaza und linke Regierungsfeinde aus Israel wie das Geiselfamilienforum von den Demos am Kaplanplatz in Tel Aviv zu Wort kommen. Das patriotische Tikvah-Forum der Geiselfamilien, das einen Sieg über die Hamas fordert, kommt bei Von der Tann nie vor.
Sogar die regierungsfinanzierte „Jüdische Allgemeine“ beklagte sich über Von der Tanns „Kammerton selbstgerechter Empörung“, als sie es ihrem Tagesthemen-Kommentar zu 60 Jahren diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel am 12.5. schaffte, „nassforsch und kalt wie Hundeschnauze“ den Nachkommen der Opfer ihrer Großelterngeneration „die Leviten“ zu lesen, wie Esther Schapira in der JA schrieb. Nach Von der Tanns Logik seien die Deutschen wegen der Naziverbrechen „heute verpflichtet, den Überlebenden unserer Gräuel zu erklären, wie sie sich gegen die Mörder von heute zu verteidigen haben“, so Schapira.
Beinahe allabendlich sendet Von der Tann Bilder von „leidenden Zivilisten“ aus Gaza. Hamaskämpfer, Sprengfallen, Terrortunnel und Angriffe auf Israelis sind bei ihr so gut wie nie zu sehen. Woher diese Bilder kommen, ist unklar, da sich Von der Tann offenbar nicht ins Kampfgebiet wagt und die Kameraleute nicht namentlich identifiziert werden.
Und das ist ein Problem, denn mittlerweile scheint es immer mehr KI-generierte Bilder „aus Gaza“ zu geben. So wurde im März ein Bild durch die Agenturen verbreitet, dass angeblich einen israelischen Angriff auf die Abu-Daqa-Familie in Khan Yunis zeige, bei dem „9 Kinder“ getötet worden sein sollen. Das Bild wurde KI-generiert, genauso wie das Bild eines Babys im Schutt, das u.a in der französischen Libération Abdruck fand.
Am 25.5. sendete Sophie von der Tann in der ARD Tagesschau einen Bericht über den „palästinensichen Arzt“ Ahmed Abdel Wahid des Al-Shifa “Krankenhauses”, die extrem unecht wirkten, wie vor einem Bluescreen-Hintergrund. Dr. Wahid war völlig anders ausgeleuchtet als der Hintergrund und schien im Raum zu schweben, sein Blick schweifte etwas diffus ins Leere, wie bei Schauspielern in einer billigen Special Effects Szene.
Wir fragten die ARD Tagesschau und den Bayerischen Rundfunk, woher diese Bilder stammen und wie deren Echtheit überprüft wurde. Eine Sprecherin des BR antwortete am 28.5.: »Das Team im ARD Studio Tel Aviv prüfe „grundsätzlich Bild- und Videomaterial sehr sorgfältig“ und greife dabei „auch auf erfahrene und ortskundige Kollegen/innen zurück. Der Kameramann des von Ihnen erwähnten Beitrags ist dem ARD Studio Tel Aviv persönlich bekannt das Studio arbeitet seit langem sehr vertrauensvoll mit ihm zusammen. Die Aufnahmen für den Beitrag wurden exklusiv und ausschließlich für das ARD Studio Tel Aviv gedreht. Agenturmaterial wurde nicht verwendet. Der Beitrag wurde mit einer Vollformat-Kamera gedreht. Dies ermöglicht eine sehr geringe Schärfentiefe – Laien bezeichnen dies auch als „Kino-Look“. Abgesehen von einer leichten Farbkorrektur hat keine „künstliche Bearbeitung“ stattgefunden.« Diese Antwort überzeugt nicht, da die Bilder ganz offensichtlich unecht wirken.
Wir wollten von BR/ARD wissen, ob die „erfahrenen und ortskundigen Kollegen/innen” von der Hamas akkreditiert sind und wie die ARD Falschinformationen aus solchen Quellen vorbeugt. Außerdem wollten wir wissen, ob die Tagesschau die Falschmeldungen über angebliche Massaker durch die IDF an der humanitären Verteilstelle in Rafah an ebenso prominenter Stelle widerrufen wird. Wir fragten, ob der ARD bekannt ist, dass die „palästinensische Gesundheitsbehörde“ von Gaza Teil der Terrororganisation Hamas ist, und warum die Tagesschau Angaben der Hamas verwendet. Wir wollten wissen, ob die ARD unabhängige, nicht-Hamas-akkreditierte Journalisten vor Ort bei der Gaza Humanitarian Foundation in Rafah haben, und wenn nicht, warum nicht. Eine Antwort steht noch aus.
Leider häufen sich im Westen in jüngster Zeit gewalttätige Angriffe auf Juden und Israelis aufgrund solcher Hamas-Propaganda und Fake News. Laut der Beobachtungsstelle RIAS hat sich die Anzahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland seit 2020 von 1957 auf 8627 Vorfälle im Jahr mehr als vervierfacht, oder fast 24 antisemitische Vorfälle pro Tag.
„Wir müssen die Medien zur Rechenschaft ziehen“, so der britische Journalist David Collier. „Eine Entschuldigung reicht nicht mehr. Wir haben Sie in flagranti erwischt. Es geht nicht nur um einzelne Journalisten, sondern das ganze Netzwerk. Die ganze Lieferkette ist verseucht und muss abgerissen werden.“
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Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Und ich bin der Ansicht, dass gerade Beiträge von streitbaren Autoren für die Diskussion und die Demokratie besonders wertvoll sind. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.
Collin McMahon ist Autor von „George Soros‘ Krieg“, „Der Zensurkomplex“ und „Donald Trump – Kampf gegen den Deep State„. Und neu erschienen „Eroberung – Wie der politische Islam Deutschland unterwandert“.
Bild: Screenshot Youtube
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