Die Behörde nennt Details zu den vorläufigen Zahlen aus dem Juli, die in der vergangenen Woche berichtet worden sind. Danach hat die Inflationsrate wieder etwas angezogen auf 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit endet zunächst der Trend von allmählich fallenden Inflationsraten: Noch im Juni hatten die Statistiker einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,2 Prozent verzeichnet nach 2,4 Prozent im Mai.
Vor allem Dienstleistungen sind teurer geworden, während die Energiepreise rückläufig waren und die Nahrungsmittel nicht mehr so stark gestiegen sind wie zuletzt. Die sogenannte Kerninflation ohne die schwankungsanfälligen Bereiche Energie und Nahrungsmittel beträgt 2,9 Prozent.
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