• 25. November 2024

Die dreckige Spur der selbst ernannten Klimaschützer

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Nov 25, 2024
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Die totale Verwüstung: Nach der Räumung des Tesla-Camps bei Berlin gleicht der Wald einer Sondermüll-Deponie. Einmal mehr ist klar: Es sind keine Umweltschützer, sondern nur eine Bande wohlstandsverwahrloster Spinner und linksradiker Selbstdarsteller.

Seit Monaten lungerten sie im sogenannte „Tesla-Protestcamp“ im brandenburgischen Grünheide herum um gegen den Intimfeind und Unternehmer  Elon Musk und seine dort errichtete Produktionsstätte für Elektrofahrzeuge anzudemonstrieren.

In der vergangenen Woche nun wurde das Camp geräumt. Was die in den Einsatz geschickten Polizeibeamten dort vorfanden, zeigt einmal mehr, dass es sich bei den „Demonstranten“ nicht um Umweltschützer, sondern nur um eine Bande wohlstandsverwahrloster Spinner und linksradiker Selbstdarsteller handelt.

Seit Ende Februar hatten linke Aktivisten und Kapitalismus-Gegner das Waldstück nahe des Tesla-Werks am Bahnhof Fangschleuse in Brandenburg besetzt, zeitweise mit mehreren hundert Personen. Nun, nach 9-monatiger Okkupation ähnelt das Gelände eher einer Sondermüll-Deponie, denn einem Waldstück. Neben Sperrmüll, Plastikplanen und Spanngurten, die die Beamte aus den Bäumen entfernen mussten, wo sich diese angeblichen Umweltschützer verschanzten, fand sich am Boden haufenweise zurückgelassener Sondermüll wie zum Beispiel Batterien. Nur noch ekelhaft: Neben einer provisorischen Toilette stapelten sich diverse Plastikeimer voller Fäkalien.

Bereits im Frühjahr wollte sollte das Camp verboten werden. Doch das Oberverwaltungsgericht bestätigte die zu Beginn erteilte Genehmigung der Versammlung unter Auflagen. Wegen wiederholter Verstöße dagegen und diverser Straftaten der linksradikalen, schlussendlich 30 Gestalten, war schließlich geräumt worden.  „Es sieht hier aus wie auf einer Sondermüll-Deponie. Acht Monate waren wir hier bei Hitze, Wind und Wetter im Einsatz, und jetzt müssen wir auch noch den Dreck der Besetzer wegräumen“, so ein Polizist gegenüber der Bildzeitung.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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