• 23. Januar 2025

Die Bestie von Southport ist verurteilt: Mindestens 52 Jahre Haft und anschließend keine Rückkehr in die Gesellschaft

ByMichael Klein

Jan. 23, 2025
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Die Morde von Southport, ein damals 17jähriger richtet ein Massaker unter Kindern an, ermordet drei, verletzt acht weitere Kinder und zwei Erwachsene werden die britische Öffentlichkeit noch lange beschäftigen.

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Nicht nur, weil die Liebour Regierung, allen voran Sir Keir Starmer, den Massenmord in Southport zum Anlass genommen hat, ihre Bevölkerung zu belügen, was Starmer mittlerweile einräumen musste, nicht nur, weil das offensichtliche Belügen der Öffentlichkeit zu Ausschreitungen geführt hat, nicht nur, weil sich die Regierung und die Polizeibehörden bis heute weigern, den Anschlag als terroristisch motiviert einzuordnen, sondern vor allem, weil bislang nur der Angeklagte die Folgen seiner Tat zu spüren bekommt, die Regierungslügner noch nicht.

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Die Wetten, ob Starmer das, was im Verlauf des Prozesses, der heute vor dem Crown Court in Liverpool und unter Vorsitz von Judge Goose stattgefunden hat, politisch überleben kann, sind offen. Wir wetten, er wird im Fall-out des Verfahrens untergehen, nichtzuletzt deshalb, weil der Richter keinen Zweifel daran gelassen hat, dass er den „Massenmord“ aus Southport als terroristischen Anschlag ansieht:

„It is equivalent in seriousness to terrorist murders.“
„What he did has caused such shock and revulsion to the whole nation that it must be viewed as the extreme level of crime.“

Wenn Sie den Gang der Verhandlung vor dem Crown Court in Liverpool nachvollziehen wollen, dann können Sie das in diesem Thread von Charlie Bentley-Astor auf x fast im Minutentakt tun. Alle Zitate, die Sie in diesem Post finden, stammen aus diesem Thread.

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Im Verlauf des letzten Verfahrenstages wurde der Öffentlichkeit die ganze Gausamkeit der Taten von Axel Rudakubana, der in deutschen Shitstream-Medien weiterhin als „junger Mann“ bezeichnet wird und der britischen Öffentlichkeit als „Welsh Choirboy“, Chorknabe aus Wales, verkauft werden sollte, vor Augen geführt.

Und selbst wenn die schrecklichen Details, die dabei zur Sprache kamen, weitgehend verloren gehen, wenn man einen Textfeed liest, in dem zusammengefasst wird, was auf CCTV zu sehen oder von einem forensischen Mediziner, der Tote und Verletzte untersucht hat, gesagt wird, so reicht es doch aus, um die Idee, Rudakubana sei auch nur entfernt einem Mensch gleichzustellen, fallen zu lassen.


Rudakubana ist ein Monster, eines, das nach Aussage des Prosecution Service seine Fahrt nach Southport mit Informationen dazu angetreteten hat, wie man sicherstellt, dass derjenige, den man mit einem Messer bearbeitet, auch tot ist, Informationen, die er aus dem al Qaeda Manual entnommen hat:

„Furthermore, by the time he went to the Hart Space [Southport] in 2024 the defendant [Rudakubana] was in possession of instructions in the manual on how to carry out a knife attack with lethal force“.

Instruktionen, denen er offenkundig genau gefolgt ist, wie man der Tatsache entnehmen kann, dass die forensische Untersuchung zu dem Ergebnis gekommen ist, dass die meisten Wunden durch erhebliche Gewalteinwirkung verursacht wurden. Wie bestialisch das Massaker von Statten gegangen sein muss, das kann man sich an Details ausmalen, wie 85 bzw. 122 Einstichwunden bei zwei der getöteten Kindern. Blutspuren, die vom Fenster quer durch den Raum verlaufen, an der Tür enden und zeigen, dass Rudakubana auf ein verletztes Kind, das versucht hat, ihm zu entkommen, weiterhin eingestochen hat, tuen ein übriges, und CCTV Aufzeichnungen aus dem Treppenhaus – das Massaker fand im ersten Stock statt -, die zeigen, wie ein verletztes Kind versucht ins Treppenhaus zu fliehen und von Rudakubana zurückgezogen wird, haben dazu geführt, dass die Verhandlung unterbrochen werden musste, weil einige Beobachter ihren Gram hörbar gemacht haben.

Alles, was im Verlauf der Verhandlung in Liverpool zur Sprache gekommen ist, zeigt etwas vollkommen anderes als es in der verharmlosenden, mit Bildern zu Lebzeiten lachender Mädchen zum Ausdruck kommt. Niemand kann sich den Terror vorstellen, den Kinder empfunden haben, die versuchen, vor einem messerschwingenden Monster zu entkommen, die überlebt haben und in einem Statement beschreiben, wie es ihnen ergangen ist. Niemand kann der offiziellen Berichterstattung die Leiden von Überlebenden entnehmen, denen die Milz entfernt werden musste und die nun den Rest ihres Lebens mit Antibiotika zubringen müssen, in der Hoffnung, dass deren Wirkung nicht nachlässt. Die zahlreichen Narben, Angstzustände und Verletzungen, die bei denen zurückbleiben, die überlebt haben, sind außerhalb des Gerichtssaals bislang kein Thema gewesen.

Axel Rudakubana – Offizielles Polizeifoto.

Denn außerhalb des Gerichtssaals haben Regierung und Polizeibehörde Informationen unterschlagen. Niemand hat gewusst, dass die erste Stellungnahme, die Rudakubana nach seiner Festnahme der Polizei gegeben hat, darin bestand, seine Freude darüber, dass er Kinder ermordet hat, zum Ausdruck zu bringen:

„I’m so glad those kids are dead, it makes me happy.“

Und das gleich mehrfach und ohne Aufforderung.

Rudakubana sei fasziniert gewesen von Gewalt, sagt der Ankläger. Auf seinen Computern haben die Ermittler tausende Fotos von Leichenbergen, Genoziden und ermordeten Menschen gefunden, Bücher zu Genoziden und eben besagtes al Qaeda Manual, das Rudakubana bereits 2021 und gleich dreimal heruntergeladen und nicht zuletzt als Anleitung benutzt hat, um Rizin herzustellen – ein Nervengift.

Eine Woche vor dem Massenmord in Southport hat Rudakubana ein Taxi bestiegen, das ihn zu der Schule bringen sollte, von der er – weil er zehnmal [!sic] mit einem Messer in der Schule aufgetaucht ist, verwiesen wurde. Es war der letzte Schultag und Rudakubana wollte ihn nutzen, um ein Massaker unter seinen ehemaligen Klassenkameraden anzurichten. Das es nicht dazu kam, hat seine Ursache darin, dass Rudakubanas „Vater“ [es gibt keinen legalen Hinweis darauf, dass Alphons Rudakubana der Vater von Axel Rudakubana ist] den Taxifahrer erfolgreich angefleht hat, seinen Sohn nicht zu transportieren.

Im Gerichtssaal hat Rudakubana wieder geschwiegen, wenn er Antworten sollte und die Verhandlung unterbrochen, wenn er die Klappe halten sollte. Er sei krank, habe seit Tagen nichts gegessen, benötige einen Arzt, so hat er gerufen. Letztlich fand die Urteilsverkündung ohne ihn statt.

Judge Goose hat Rudakubana zu 13 Mal lebenslänglicher Haft verurteilt.
In Juristenmathematik sind das mindestens 52 Jahre Haft, vor deren Ablauf die Frage, ob Rudakubana entlassen werden kann, nicht einmal zur Sprache kommen darf. Und ob Rudakubana nach 52 Jahren Haft eine Chance auf Entlassung hat, ist fraglich, Richter Goose hat ihm das englische Pendant zur deutschen Sicherheitsverwahrung in Aussicht gestellt:

„Southport killer Axel Rudakubana will serve a minimum of 52 years in jail after receiving 13 sentences of custody for life. Delivering the sentencing in Rudakubana’s absence, Mr Justice Goose said it was unlikely he would ever be released from prison.“

Die juristische Verarbeitung des Massenmords in Southport, der einem Terroranschlag gleichzustellen ist, ist damit beendet. Die politische Verarbeitung beginnt gerade erst. Dabei werden vor allem die Unterschlagungen und Lügen von Sir Keir Starmer und Yvette Cooper, die im Home Office geparkt wurde, zur Sprache kommen.

Ob er und seine Laienregierung den Fall-out überleben wird, ist mehr als fraglich.


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Author: Michael Klein
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