Werbung
Die bekannte bayerische Kabarettistin Monika Gruber hat auf mehrere Fälle aufmerksam gemacht, die zeigen, wie schon Kindern Hass auf die AfD eingeflößt wird. In einem Video berichtet Gruber, was dem elfjährigen Sohn einer Freundin in der Schule widerfuhr: Als es dort unter anderem um die USA ging, habe die Lehrerin die dortigen Waffengesetze kritisiert und darauf hingewiesen, dass kürzlich ein Junge erschossen worden sei. Als der Junge sie darauf hinwies, dass doch erst am Tag zuvor in Aschaffenburg ein zweijähriges Kind und ein Helfer ermordet worden seien, habe die Lehrerin umgehend geantwortet, das sei „alles die Schuld der AfD“. Gruber zeigte sich, obwohl wahrlich keine Anhängerin der AfD, entsetzt von dem „Lügenschmarrn“, den man den Kindern erzählt habe. Denn der „schreckliche Mord“ von Aschaffenburg sei in Wahrheit die Folge einer „verfehlten Asylpolitik“. Die Vorstellung, dass daran die nirgendwo mitregierende AfD verantwortlich sei, hält Gruber für befremdlich. „Ich verstehe nicht, was in den Köpfen dieser Menschen vorgeht“, sagte sie.
Werbung
Werbung
Ein weiterer von Gruber aufgegriffener Fall zeigt die manipulative Wahlberichterstattung. Das sich an Kinder und Jugendliche richtende Magazin „Geolino“ stellte die Parteien und ihre Spitzenkandidaten vor. Darin heißt es, ein „typischer Satz“ von AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel sei: „Wir wollen die Grenzen schließen, um die Sozialmigration zu beenden.“ Was sie laut „Geolino“ damit meint, sei: Es sollen möglichst wenige Menschen aus dem Ausland nach Deutschland ziehen und „uns Deutsche“ Geld kosten“. Dabei sei dies angeblich nur im ersten Jahr der Fall, ab dann würden die Zuwanderer „oft“ zum Wohlstand beitragen.
Werbung
Von Anti-AfD-Hetze über Transgender bis Klimaagitation
Davon wolle die AfD aber nichts wissen. Für sei seien sogar Menschen, die vor einer oder zwei Generationen nach Deutschland gekommen seien, immer noch „Fremde“, gegen die sie „Stimmung“ mache. Daneben steht der Bericht über die Grünen und Robert Habeck. Dessen „typischer Satz“ sei: „Die Klimakrise ist Realität, also müssen wir auf Klimaneutralität umstellen.“ Was er damit meine, sei: „Ich scheue mich nicht, euch die Wahrheit zu sagen. Aber die Lage ist wenigstens nicht hoffnungslos.“ Das Fazit lautet, man nehme Habeck ab, dass er gute Ziele verfolge und hart dafür arbeite. Er könne aber nicht allein handeln, und viele Leute aus anderen Parteien ließen ihn nicht machen, „wie er es gern möchte“! Und dies ist nur ein Beispiel, wie „Geolino“ primitivste links-grüne Propaganda verbreitet. Die Beiträge über die FDP und das BSW sind ähnlich absurd wie über die AfD. Aber auch Themen wie Erderwärmung und Transgender sind voll auf ideologischer Linie der Grünen.
Dies sind nur zwei von unzähligen Beispielen dafür, wie linke Staatsdiener und „Journalisten“ junge Menschen und sogar schon Kinder im grünen Sinne belügen und indoktrinieren. Immerhin scheint dies aber immer mehr seine Wirkung zu verfehlen, denn gerade diese Zielgruppe wird in Schule und Alltag besonders drastisch mit den barbarischen Folgen der islamischen Massenmigration konfrontiert. Sowohl bei der Europawahl als auch bei den ostdeutschen Landtagswahlen im vergangenen Jahr schnitt die AfD bei jungen Wählern mit Abstand am besten ab. Auch hier haben die Links-Grünen also längst ausgespielt, egal wie hysterisch sie versuchen, die Realität im Land auf den Kopf zu stellen. Auch die Reaktion des Sohnes von Grubers Freundin zeigt, dass Kinder nicht so dumm sind, wie ihre linken Lehrer. (TPL)
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch
Werbung