• 30. Januar 2025

Die AfD als billige Ausrede

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Jan. 30, 2025
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Nazis will be Nazis, aber Demokraten haben die Wahl, Demokraten zu bleiben (Jette Nietzard/Grün hinter den Ohren)

Stellen wir uns mal vor, es gäbe die AfD nicht – wir würden alle noch bevor wir unser Kreuz bei der linken Einheitspartei CDUSPDGRÜNEFDPLINKEBSW (kurz NEO-SED) machen dürfen, vor langer Weile tot umfallen.

Oder anderweitig krepieren, denn ohne die AfD würde diese linke Einheitspartei in Windeseile, weil es dann ja keinen politischen Widerstand gäbe, Deutschland und damit seine Bürger zugrunde richten.

Vergewaltigungen, Terroranschläge, Messermorde würden noch mehr unseren Alltag zur Hölle machen und bei jeder neuen Grippewelle würde man uns zu Hause einsperren und uns gleichzeitig in den Wahnsinn impfen.

Aber nun ist da, die AfD, sehr zum Ärger des linksgrünen Establishments. Jetzt müssen sie sich ständig rechtfertigen, politische Angriffe abwehren und sich TV-Duellen stellen. Und dabei sehen die Vertreter der linken Einheitspartei meistens ziemlich schlecht aus. Mehr als Beleidigungen, Herabwürdigungen und die ewig rotierende Nazikeule haben sie nicht zu bieten und entlarven sich selbst als schwafelnde, keifende Hohlköpfe.

Wird die Gegenwehr von Seiten der Patrioten allerdings zu stark, verschanzen sich die feigen Gesellen der linken Einheitspartei dann doch lieber zitternd und schwitzend hinter ihrer „antifaschistischen“ Brandmauer und machen sich in ihre politischen Windeln.

Es sind aber nicht nur die linken und grünen Politdarsteller, es sind insbesondere die hasszerfressenen Linksextremisten in Funk und Fernsehen, auf Print und Online, die sich an der AfD abarbeiten müssen, weil sie ansonsten überhaupt keine Existenzberechtigung hätten.

Das gilt natürlich auch für die linken und grünen außerparlamentarische NGO und den Vorfeldorganisationen, von denen man einige – zum Beispiel die Antifa – ja fast schon als fast paramilitärisch bezeichnet werden könnten.

Wie Steinzeitmenschen schwingen sie dann von morgens bis abends ihre Nazikeule und prügeln auf jeden ein, definieren jeden als Opfer, der es wagt, sein Kreuz an der falschen Stelle zu machen. Gesinnungspolitischer Rassismus nennt man das.

Auf der anderen Seite dient die AfD für viele Politdarsteller aber auch als billige Ausrede. Anstatt sich mit den wirklichen Problemen dieses Landes zu beschäftigen, arbeiten sich die Vertreter der linken Einheitspartei ständig an der AfD ab, missbrauchen die politische Konkurrenz, um von ihren eigenen Fehlern, die sie wissend oder blind gemacht haben und dem Desaster, das sie angerichtet haben, von den vielen Problemen, die sie verursacht haben, abzulenken.

Jetzt gerade wo dieser unerträgliche Wahlkampf Geschmack und Intelligenz vieler Bürger beleidigt, zeigt es sich besonders, wie wichtig die AfD für die linke Einheitspartei ist. Anstatt Antworten auf die dringendsten Fragen dieser Zeit zu liefern und Programme zu Gunsten der Bürger vorzustellen, geht es nur noch um Alles oder Nichts, besser um Alle gegen die AfD. Es geht um die Parteien der ausgeleierten Mitte, um die wehrhafte Demokratie, den Kampf gegen Rechts, nur, dass das Tauziehen um „unsere“ Demokratie keinen Gewinner kennt, sondern nur Verlierer, weil im Kampf gegen die AfD so viel wertvolle Zeit verloren geht, die eigentlich dem Land und den Bürgern gehört.

Aber genau darum geht es den Vertretern der linken Einheitspartei: Sie wollen Zeit schinden, ablenken und falsche Spuren legen, weil sie wissen, dass die Schlafschafe schnell vergessen und sich auch heute noch eher für Brot und Spiele begeistern können, den Frust lieber an einem imaginären Feind abreagieren, anstatt endlich mal die richtige Entscheidung zu fällen, die wahren Versager erkennen und und diese Versager ins politische Nirwana zu schießen.

Hoffen wir, dass es am 23. Februar endlich mal anders kommt, die AfD ist auf einem guten Weg, der linken Einheitspartei das Fürchten zu lehren.

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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