• 31. Januar 2025

Deutschland „Faktenchecker“ sind die voreingenommensten von allen

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Jan. 31, 2025
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Seit Meta-Chef Mark Zuckerberg angekündigt hat, die berüchtigten Faktenchecker auf seinen Plattformen Facebook und Instagram abzuschaffen, dreht Linke in Deutschland und Europa endgültig durch, da sie nun, neben Twitter-Chef Elon Musk, einen zweiten Feind ausgemacht haben, der ihren Zensurvorgaben nicht mehr folgen will und ihnen zudem langsam die Kommunikationskanäle ausgehen.
Wie absurd gerade „Faktenchecker“ in Deutschland sind, hat nun Lucien Scherrer von der „Neuen Zürcher Zeitung“ noch einmal aufgezeigt. Dort würden private, vom Staat geförderte Portale wie „Correctiv“ manchmal wie rot-grüne Vorfeldorganisationen wirken. Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk betreibe mit Faktenchecks Politik.

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Scherrer erinnerte daran, dass es im politischen Diskurs oft keine endgültigen Wahrheiten gibt. Wer sich hier als „wahrheitssuchender Richter“ inszeniere, aber vor allem über Meinungen urteile, mache sich unglaubwürdig. Genau das sei allzu oft der Fall, wenn pathetisch „ein Faktencheck“ angekündigt werde oder Journalisten sich hochtrabend „Faktenfinder“ nennen würden – wie bei der ARD.

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Vor allem die ARD unterirdisch

Deren „Faktenfinder“ blamiert sich ständig, zuletzt etwa mit der hanebüchenen Behauptung, die Merkel-Regierung habe 2015 nicht die Grenzen für illegale Migranten geöffnet, wie AfD-Chefin Alice Weidel behaupte. Dass damals niemand bestritt, dass Merkel die Grenzen geöffnet habe und der Begriff auch und geraden von den Medien gern verwendet wurde, die diesen wahnwitzigen Schritt begrüßten, einschließlich der ARD, erwähnte der „Faktenfinder“ nicht.

Dies ist nicht nur eines von vielen Beispielen, die die ganze Lächerlichkeit dieses Konzepts unterstreichen. In Wahrheit handelt es sich bei den „Faktencheckern“ samt und sonders um linke bis linksradikale Diskurssaboteure. Scherrers völlig korrektes Fazit lautet dann auch: „Formate wie der ARD-„Faktenfinder“ sind Symptome geworden für die Ideologisierung des Journalismus. Das Wort „Faktencheck“ droht zu einem Witz zu verkommen. Zu einer Chiffre für Journalisten, die sich anmaßen, über richtig und falsch zu urteilen – und ihre eigenen Meinungen und Vorurteile mit der Wahrheit verwechseln.“ Genau deshalb sind sie bei Linken so beliebt, weil sie ihre täglich mehr erodierende kulturelle Hegemonie nur noch mit Lügen und Zensur erhalten können. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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