Die extremistischen Bodentruppen des in seiner Macht bedrohten links-grünen Establishments haben auch in einzelnen Bundesligavereinen ihre Ableger, insbesondere natürlich beim FC St. Pauli, dem deutschen „Antifa-Verein“ schlechthin. Wenn die dortigen, als Fanultras getarnten Horden auf Tour gehen, gilt ihr „Engagement“ nicht den ligaüblichen rivalisierenden Gegnern, sondern zunehmend auch außerfußballerischen Feinden, die sie – natürlich – in der AfD verrotten. So werden Auswärtsspiele zu willkommenen Gelegenheiten, das degenerierte Verständnis von Fußball-Fankultur als „zivilgesellschaftliches Engagement“ auszuleben. Anlass dazu bot heute die Partie des FC St.-Pauli in Heidenheim.
Im Vorfeld des Spiels sollen linksradikale Anhänger des Hamburger Vereins einen Wahlkampfstand der AfD in der Heidenheim Innenstadt angegriffen und die dortigen Wahlhelfer der AfD bedrängt haben. Da die Situation außer Kontrolle zu geraten drohte, rückte die Polizei mit zahlreichen Einsatzkräften aus; immerhin, wie man nach den Erfahrungen vom AfD-Bundesparteitag in Riesa am vergangenen Wochenende ergänzen möchte.
„Nazischweine“ skandiert
Dort hatten sich die eingesetzten Beamten bekanntlich nicht nur passiv verhalten (sie ließen beispielsweise die linke SA Ausweis- und Passkontrolle von Passanten und Fahrzeugen ungehindert vornehmen), sondern anschließend wurden die militanten Linksfaschisten von Politikern der Altparteien auch noch als “Verfassungsschützer“ belobigt.
Augenzeugen berichteten heute Nachmittag, dass „eine größere Gruppe“ schwarz gekleideter Fans zuerst Parolen wie „Nazischweine“ in Richtung des Stands gerufen und sich den dort Anwesenden schließlich bedrohlich genähert habe. Die Polizei sei aufgrund des Spiels schnell präsent gewesen und habe sich mit zahlreichen Einsatzkräften zwischen den Fans und dem AfD-Stand positioniert. Die „genauen Hintergründe“ des Vorfalls seien noch unklar. Klar hingegen ist einmal mehr, was in diesem Land und seiner bedrohten demokratischen Kultur gründlich schiefläuft. (TPL)
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Author: Kurschatten
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