Die Viererbande (chin. 四人帮/四人幫 Sìrénbāng) war eine Gruppe von Führungskräften aus dem linken Flügel der Kommunistischen Partei Chinas, die vor und kurz nach Mao Zedongs Tod 1976 große Macht ausübte. Die Viererbande hatte maßgeblichen Einfluss auf den Verlauf der Kulturrevolution. Sie hatte großen Einfluss auf die Massenmedien (Quelle: Wikipedia)
Natürlich sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Wir verwenden den Begriff „Viererbande“ auch nur, weil er so schön klingt und weil es sich in unserem Beispiel ebenfalls um eine „Bande“ (von Verbundenheit) aus vier Parteien handelt, die die Macht in diesem Lande wohl niemals abgeben werden – egal, wie sich das Wahlvolk entscheiden würde.
Es begann alles im November 2005, als die Architektin des Niedergangs, Angela Merkel, das Regierungszepter in die Hand nehmen durfte und wurde erfolgreich fortgesetzt, als sie diesen, in ihrer Zeit der Misswirtschaft in einen Bettelstab umgewandelten Zepter an die Konstrukteure des Untergangs, die Ampelparteien weiterreichte.
Nun, nach dem frühzeitigen Ende dieses politischen Desasters und den jüngsten Aussagen des neuen Kanzlers wird uns allen deutlich, dass die Viererbande aus CDU, SPD, Grünen und FDP schon immer gemeinsame Sache gemacht haben und mit allen scheindemokratischen Mitteln, die sich oftmals als billige und gleichzeitig unwürdige Tricks herausstellten, die Macht über dieses Land unter sich aufteilen, zwar immer wieder mit abwechselnden Partnern und mit Programmen, die sich allerdings nur geringfügig von einander unterscheiden.
Wir nennen die Truppe aus CDU, SPD, Grünen und FDP mal „Viererbande“, die sich jetzt, in dieser postdemokratischen Ära, wieder einmal zusammengerauft hat, eine Einheitsfront bildet, die Reihen geschlossen hält, nur um zu verhindern, dass sich in diesem Land etwas zu Gunsten der Bürger bewegt.
Und Friedrich Merz ist der Kapitän dieser „Viererbande“, unter ihm als Kanzler soll es so weitergehen wie bisher. Hier und da mal ein paar kleine Korrekturen, aber der Kurs Richtung Eisberg wird konsequent verfolgt. Diese parlamentarische Scheindemokratie ist zu einem Kasperle-Theater verkommen. Sie gaukeln uns nur etwas vor.
Ein User schreibt auf X:
Da die Einheitspartei „Unsere Demokratie“ nach der Februar-Wahl ohnehin die Regierung stellen wird, ist jede Form „taktischen“ Wählens obsolet. Meine Empfehlung lautet daher: Wählt, was ihr wollt, oder bleibt daheim, aber lasst diesen Quatsch mit „wenn ich x wähle dann verhindert das vielleicht y+z“ blabla bullshit.
Ben Brechtken meint zurecht:
Seine Partei (die CDU) koaliert mit Wagenknechts Kommunistentruppe, er (Merz) schließt keine Koalition mit den grünen Klimasozialisten aus, aber Milei sorgt bei ihm für Empörung? Kann ich das Lachen von Armin Laschet noch mal sehen? Wir werden im Februar Wahlen haben. Aber wir werden keine Wahl haben.
Vielleicht erklärt dies, warum einige Parteien seit einiger Zeit von „unserer“ Demokratie sprechen. Sie scheinen das tatsächlich für eine Art persönlichen Besitz zu halten.
Joana Cotar beschreibt, welches miese Machtspielchen die CDU gerade betreibt und dabei gemeinsame Sache mit den vermeintlichen Gegnern macht:
Inside Bundestag.
Sie treiben es wirklich auf die Spitze mit ihrem absurden und undemokratischen Verhalten in diesem „Hohen Haus“. Die #AfD stellt heute drei Anträge zur Kernkraft zur namentlichen Abstimmung im Parlament. Alle Anträge wurden bereits abschließend in den Ausschüssen behandelt, die Ausschüsse haben ihre Voten abgegeben. Was fehlt ist die Schlussabstimmung.
So weit, so normales parlamentarisches Vorgehen. #CDU und #FDP müssten diesen Anträgen zustimmen, denn es sind ihre Wahlkampfversprechen. Sie WOLLEN aber nicht zustimmen. Und um sich die Blöße nicht geben zu müssen, im Wahlkampf als Lügner dazustehen, sorgen sie nun mit der SPD und den Grünen dafür, dass die bereits endgültig besprochenen Anträge ZURÜCK in die Ausschüsse überwiesen werden, damit die namentlichen Abstimmungen verhindert werden. Das hab ich in all den Jahren im Bundestag noch nicht erlebt.
Diese Anträge sind abschließend besprochen, es gibt keinerlei Gründe, sie in die Ausschüsse zurück zu verweisen – nur den einen: Die namentlichen Abstimmungen zu torpedieren. Das ist nicht demokratisch und ein absolutes Unding.
Und um das festzustellen, muss man weder Mitglied der AfD noch AfD-Wähler sein. Ich bin beides nicht. Ich bin lediglich eine fraktionslose Abgeordnete, die nicht fassen kann, wie die etablierten Parteien die Demokratie und die eigenen Regeln im Bundestag mit Füßen treten. Keiner von diesen Gestalten ist es wert, Politik für unser Land zu machen.
Das sind billige Machtspielchen zu Lasten des Landes.
Diese Wahl ist also gelaufen, noch bevor der Erste sein Kreuz machen darf.
Und genau da liegt auch das Problem. Diese unsägliche von Friedrich Merz auf Druck der Linken und Grünen hochgezogen Brandmauer wird dafür sorgen, dass immer weniger Bürger frustriert, weil völlig machtlos, nicht mehr wählen gehen und sich ins Privatleben zurückziehen werden – und die Machthaber haben dann, weil sie sozusagen unter sich bleiben können, endgültig freie Bahn, die Demokratie in unserem Land endgültig abzuschaffen.
Ich hoffe, sie wissen also, worum es geht. Wenn nicht, hier noch mal ein Hinweis:
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch