• 3. März 2025

Der tägliche Terror: Unsere Werte müssen in Deutschland verteidigt werden

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März 3, 2025

Es gibt ein Entsetzen über solche in immer dichteren Abständen über uns kommende Anschläge. Ein Entsetzen, das viel damit zu tun hat, dass wir uns zwischen den anschlagsfreien Tagen an das ihnen nachfolgende Grauen gewöhnen.

Wir gewöhnen uns an den Terror, so wie wir uns schon lange an die täglichen dutzend Messerattentate in Deutschland gewöhnt haben, mit überproportionaler Beteiligung von zugwanderten Syrern und Afghanen. So wie wir uns daran gewöhnt haben, dass Menschen, die hier Schutz gesucht haben, diesen Schutz damit beantworten, überproportional oft zu vergewaltigen, gruppenvergewaltigen, zusammenschlagen und Raub und Diebstahl zu begehen.

Die Deutschen schreien auf, wenn wieder abgerissene Gliedmaßen an der Straße liegen, während sie im selben Atemzug zu hunderttausenden an Demonstrationen teilnehmen, welche die Kritiker dieses alltäglichen Wahnsinns als „Nazi“ diffamieren. In Düsseldorf werden Karnevalswagen gebaut, welche die AfD-Chefin Dr. Weidel als Hexe mit einem Hakenkreuz-Lebkuchen zeigen und es als Kunstfreiheit verkaufen.

Auch folgende Grausamkeit müssen wir mittlerweile vielleicht schon mitdenken: Die Politik scheint sich mit dem Wahnsinn längst arrangiert zu haben, nimmt ihn als Kollateralschaden der von Merkel und Springer (Welcome-Refugees-Reichelt) organisierten illegalen Massenzuwanderung. Wenn das nicht das Ende der Zivilisiertheit markieren würde, man müsste eine klammheimliche Freude über solche Mordexzesse unterstellen:

Warum hat sich Friedrich Merz noch vor der Wahl in die gefährlichen Untiefen der Migrationsdebatte gewagt? Nur populistische Gründe reichen hier für eine Erklärung nicht aus: Im allgegenwärtigen Schatten des Terrors der illegalen Massenmigration gießen Merz und Co massenhaft Öl ins ukrainische Feuer und ziehen Deutschland und Europa immer tiefer in einen Krieg hinein, der nicht unserer ist.

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So tief, dass Anschläge wie der in Mannheim bald vor dem Schrecken eines großen Krieges – ob nun als Drohung oder schon real – ganz verblassen. Ein Kalkül aus dem Auftragsbuch der Barbaren.

Immer wieder ist davon die Rede, dass Deutschland und Europa seine Werte an der ukrainischen Ostfront verteidigen. Bis vor wenigen Jahren wäre allerdings kein Mensch überhaupt auf die Idee gekommen, dass die Ukraine der Außenposten unseres Wertesystems sein soll.

Der tatsächliche Krieg um unsere gemeinsamen Werte tobt seit 2015 an der Heimatfront. Es ist ein Häuserkampf, ein Straßenkampf, ein Kampf um jeden Kiez und die Region: Der Rückzug der Deutschen passiert in einem atemberaubenden Tempo. Und wir dürfen nicht einmal das Völkerrecht anrufen, weil man uns schon abspricht, überhaupt ein Volk zu sein.

Mannheim ist Kriegsschauplatz, so wie Aschaffenburg, Magdeburg, München und die vielen anderen Orte des Grauens überall in Deutschland. Weihnachtsmärkte und Karnevalsumzüge gleichen mittlerweile befestigten Frontabschnitten.

Auf öffentlichen Plätzen etabliert sich für Deutsche zunehmend ein Spießrutenlaufen. Sie gehen geduckt, schauen nicht mehr hoch, verweilen nicht, sondern wollen nur schnell nach Hause und die Tür hinter sich abschließen, um all das zu vergessen. Und wenn sie dann den Fernseher anschalten, erklären Carin Miosga und Jan Böhmermann Deutschland, was wirklich passiert ist.

Die deutschen Werte müssen jetzt in der Fußgängerzone von Mannheim verteidigt werden. Fußgängerzonen sind die Schützengräben des 21. Jahrhunderts.

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Author:
Alexander Wallasch

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