• 3. Februar 2025

Der Linksstaat macht mobil: Die Verlogenheit der „Anständigen“

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Feb. 3, 2025
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Seit die CDU nicht mehr ohne Weiteres bereit ist, den Bettvorleger für Grüne und SPD zu spielen, deren ideologischen Wahnsinn zu exekutieren und endlich einen härteren Kurs in der Migrationspolitik einschlägt, suchen die selbsternannten „Anständigen“ wieder einmal das ganze Land heim. Natürlich handelt es sich dabei ausschließlich um Linke, die ständig die Wiederkehr des Nationalsozialismus herbeischreien, nur weil der Eskalation der Migrantenkriminalität nach zehn Jahren endlich Einhalt geboten werden soll. In Bremen war die Demonstration offenkundig von der Antifa und anderen linksextremen Gruppen unterwandert.

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Ihre demokratische Reife bekundeten die Teilnehmer mit so originellen Schildern wie „Merz du bist so ein Pimmel“ oder „SchMerz lass nach“. Natürlich waren auch der Bremer „Flüchtlingsrat“ oder die unvermeidlichen „Omas gegen Rechts“ vertreten. Seit die CDU den Fünf-Punkte-Plan zur Migrationspolitik von Friedrich Merz am vergangenen Mittwoch auch mit AfD-Stimmen im Bundestag beschließen ließ, sind CDU und CSU-Einrichtungen im ganzen Land ein tägliches Ziel linksradikaler Gewaltanschläge.

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Angst um Leib und Leben

In Hannover erklärten Parteimitglieder, Angst um Leib und Leben zu haben. Das dürfte auch in anderen Landesteilen der Fall sein. Der linke Mob zeigt gerade endgültig seine totalitäre Fratze und versucht, eine demokratische Partei mit allen Mitteln wieder auf Linkskurs zu zwingen und gegen den Verlust seines gesellschaftlichen Rückhalts anzurandalieren. Dabei schreckt man vor nichts zurück, und die Union macht nun die Erfahrungen, die die AfD seit über zehn Jahren erleidet, ohne dass es einen gestört hätte.

Bei den Anti-Rechts-Demos durfte natürlich auch “Bundesgesundheitsverbrecher” Karl Lauterbach nicht fehlen, der auf Twitter den obligatorischen idiotisch-pathetischen Unsinn absonderte. „13.000 Menschen auf dem Köln-Deutzer Ufer demonstrieren in der Dunkelheit gegen den Faschismus. Im Bundestag hatten wir gestern die bisher dunkelste Stunde. Die Menschen heute Abend sind das Licht in dieser Dunkelheit“, schwadronierte er und offenbarte damit einmal mehr seinen zutiefst besorgniserregenden Geisteszustand.

Bei Habecks Fähre ventilierten die Medien – bei SA-Attacken auf CDU-Parteihäuser kein Wort

Sein Amtsvorgänger Jens Spahn kommentierte die Welle des CDU-Hasses mit den Worten: „Wenn eine Fähre mit Robert Habeck an Bord wegen einiger Pöbler nicht anlegen kann, ist der Aufschrei groß und die Demokratie in Gefahr. Aber wenn im ganzen Land linke Gruppen zumeist ehrenamtliche CDU‘ler bepöbeln, bedrohen, hetzen und Geschäftsstellen besetzen und beschmieren, dann höre ich von SPD und Grünen wenig bis gar nichts. Das ist schwer erträglich.“ Die Gewaltexzesse, denen die AfD seit eh und je durch dieses Milieu ausgesetzt ist, fand er dagegen bislang leicht erträglich.

Was passiert, wenn die „Omas gegen Rechts“ einmal mit der bitteren Realität konfrontiert werden, an der sie partout nichts ändern wollen, zeigte sich in Essen. Dort kreuzte deren Demonstration plötzlich einen Aufmarsch von Pro-Hamas-Judenhassern. Die Omas und die wie üblich rein biodeutschen Vielfaltsverfechter, hielten es jedoch nicht für nötig, dieser Klientel einmal ihren Antisemitismus vorzuwerfen, sondern zogen es vor, den Vorfall souverän zu ignorieren und dann mit frischem Gratismut weiter gegen die imaginären Faschisten von CDU und AfD zu marschieren.

Abgrundtiefe Verlogenheit

Diese kleine Episode bringt die ganze abgrundtiefe Verlogenheit der vom eigenen „Anstand“ besoffenen Haltungsmenschen perfekt auf den Punkt und zeigt, wie es im Land aussieht, wenn sie zeitgleich mit den Anhängern der „Religion des Friedens“ durch die Straßen ziehen.
Auch im Rest des Landes geht der Wahnsinn unvermindert weiter. In Berlin grölten Israel-Hasser „Erschießt Juden“. Der in Hamburg lebende Palästinenser und Food-Blogger Amin Rjoob kann seinem fanatischen Israel-Hass nicht nur in den sozialen Medien freien Lauf lassen, ohne dass die Behörden einschreiten, sondern auch ständig antisemitische Demonstrationen in der Hansestadt anmelden, sondern auch ins heimische Westjordanland reisen, um dort im Austausch gegen israelische Geiseln freigelassene Hamas-Terroristen zu feiern.

In Stuttgart stehen drei syrische Brüder vor Gericht, weil sie drei andere Männer um ein Haar erstochen hatten, die ihre Schwester ihrer Ansicht nach „mit Blicken“ belästigt haben sollen. Die Brüder gehören einem Clan an, der mindestens 154 (!) Straftaten auf dem Kerbholz hat. Eine Abschiebung kommt natürlich nicht in Frage, weil sie „Schutz“ in Deutschland genießen. Ihre ebenfalls hier lebenden Landsleute zeigen ebenfalls wenig Neigung, in die alte Heimat zurückzukehren, obwohl die angebliche Verfolgung durch das mittlerweile gestürzte Assad-Regime ja bekanntlich nicht mehr besteht. In Dresden machten nur ganze vier (!) von 7.433 Syrern von dem Angebot Gebrauch, für eine Prämie von 1.000 Euro für jeden Erwachsenen und 4.000 Euro für jede Familie nach Hause zu reisen. In Chemnitz wurde der Syrer Alaa S., 2019 zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt wurde, weil er 2018 gemeinsam mit einem irakischen Komplizen, der noch immer nicht gefasst werden konnte, einen Deutsch-Kubaner getötet hatte, wegen einer „günstigen Kriminal- und Sozialprognose“ vorzeitig entlassen. Abgeschoben werden darf er allerdings nicht, weil laut Europäischem Gerichtshof eine einzige besonders schwere Straftat nicht für den Entzug des Aufenthaltsrechts reicht.

Schreckensmeldungen und kein Ende

Dafür müsse vom Täter weiter eine „tatsächliche, gegenwärtige und erhebliche Gefahr“ für die Allgemeinheit des Gastlandes ausgehen. Im Bad Kreuznach muss ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan seit Monaten in einem eigenen Wohncontainer rund um die Uhr von zwei Sicherheitsmännern bewacht werden, nachdem er Mitbewohner bedroht und angegriffen hatte, weil sie ihm zu wenig gebetet hatten. Den Steuerzahler kostet das 40.000 Euro pro Monat, im Jahr dann 480.000 Euro!

Als Landrätin Bettina Dickes im November vom Integrationsministerium die Abschiebung des Afghanen forderte, erhielt sie die Antwort, dafür müsste der Bund zunächst einmal neue Rückkehrflüge planen und entscheiden, wer in den Maschinen sitze. In Lüneburg wurde am Sonntagmorgen ein 30-jährige Mann aus Guinea-Bissau, der natürlich längst in Abschiebehaft hätte sitzen müssen, aus Polizeigewahrsam entlassen, nur um danach eine Bäckereiverkäuferin zu attackieren, die er bereits zwei Tage vorher angegriffen hatte!

„Verständnis“ statt Verstand

Passanten konnten ihn schließlich überwältigen. Inzwischen wurde endlich ein Haftbefehl ausgestellt. Die Liste seiner Straftaten umfasst Beleidigungen, Bedrohungen, Körperverletzungen und Hausfriedensbrüchen sowie gewerbsmäßiger Betrug durch regelmäßiges Verspeisen von Nahrungsmitteln ohne anschließende Bezahlung!

Und mitten in dieses völlig wahnwitzige Chaos hinein fordert der Linken-Chef Jan van Aken, Deutschland solle eine Million Menschen pro Jahr aufnehmen. Dies bezeichnete er als „völlig überschaubare Zahl“. Dabei will er den Asylanspruch auch noch auf jene ausweiten, „die vor den Folgen des Klimawandels flüchten“. All das zeigt ein Land, in dem „Verständnis“ wichtiger ist als Verstand (pathologisches “Verständnis“ wohlgemerkt selbst für kriminellste nichtdeutsche Psychopathen, während gegen Deutsche alles erlaubt ist!), das  in völliger moralischer Auflösung und Zerfaserung vegetiert und inzwischen an der Endstufe des Wahnsinns angekommen ist. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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