• 10. Februar 2025

Der „linke, öko-sozialistische“ Augiasstall in unserem Land

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Feb. 9, 2025

Ein Blick in die tägliche Berichterstattung unserer sogenannten „Qualitätsmedien“ ist völlig ausreichend, um diese Aussage zu beweisen. Da ist die Zuschreibung „Schulhofschläger“ als Charakterisierung für das politische Vorgehen Trumps nur eins von unzähligen Beispielen.

Trump macht das, was er zuvor angekündigt und versprochen hat

Und zwar in Windeseile. Genau dafür hat ihm eine überwältigende Mehrheit der amerikanischen Wähler die Stimme gegeben. Dieser Sachverhalt reicht bereits, um unseren Regierenden und ihre am Speisetisch des Leviathans sitzenden Medien eine aggressive Zornesröte ins Gesicht zu treiben.

Nach der Wahl zu tun, was vor der Wahl angekündigt wurde, scheint hierzulande ein vergessenes und auch ein recht naives Relikt aus längst vergangenen Zeiten zu sein.

Die legitim erworbene Macht im Sinne des Bürgers, also für den Bürger zu nutzen, ist für unser hiesiges, öko-sozialistisches Parteienkartell, dem woken politisch-medialen Establishment, eine nicht hinnehmbare Zumutung.

Gemäß dem geleisteten Amtseid, die eigene Nation voranzubringen und vorrangig dem eigenen Volk zu dienen: Jesses, Maria und Josef!

Trump muss der Leibhaftige sein

Schon die Wörter „Nation“ und „Volk“, erst recht die Präferenz für das „eigene“ Volk – und zwar dem „Demos“ (dem Staatsvolk) – treiben den Puls der bundesdeutschen Wokerilla in pathologische Höhen.

Nein, es ist kein Spaß. Es ist Ernst. Es ist die typische Haltung, der tatsächliche Ernst unseres links-woken, globalistisch denkenden und inspirierten Establishments. Das jetzt ohnmächtig und wutschnaubend zusehen muss, wie das Gespann „Trump und Musk“ nicht nur den zum Augiasstall verkommenen Staatsapparat ausmisten und damit zugleich schonungslos die perfiden Methoden der linken Herrschaftsideologie offenlegen.

Hier sollten wir Deutschen ganz genau hinsehen, denn es gibt viel zu lernen. Was den alle gesellschaftlichen und christlichen Grundwerte zerstörenden Charakter sozialistischer Herrschaftsstrukturen anbelangt.

Aber auch zu lernen, wie man diese Strukturen konsequent zerschlagen kann und muss. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den meisten der europäischen Staaten.

Jüngstes Beispiel: Politico

Politico ist eine amerikanische Tageszeitung – seit 2021 im Besitz des deutschen Springer-Konzerns – erhielt offenbar 8,2 Millionen Dollar in Form von Abonnements von diversen US-Behörden. Man stelle sich einmal den Grad an Staatsferne und Neutralität vor, wenn beispielsweise die deutsche BILD oder WELT diese Summe von verschiedenen Bundesministerien erhielte.

Doch halt, dass die Bundesregierung regelmäßig höchst lukrative Aufträge an handverlesene Journalisten vergibt, wurde der Öffentlichkeit schon 2023 auf eine parlamentarische Initiative des Autors dieser Zeilen hin bekannt. Die Frage nach der tatsächlichen Neutralität von Journalisten, die von der „zu kontrollierenden“ Bundesregierung oder den Bundesbehörden teilweise Spitzenhonorare für wenige Stunden Arbeit kassieren, steht nach wie vor im Raum.

Und das Recht zur detaillierten öffentlichen Bekanntmachung dieser Vorgänge wird durch eine anhängige Organklage der Bundestagsfraktion der „Alternative für Deutschland“ beim Verfassungsgericht entschieden.

Nimmt man die Politico-Affäre (die Trump-Administration wird sämtliche Zahlungen einstellen) als Blaupause für die hiesigen „Qualitätsmedien“, dann muss man sich nicht länger wundern. Der wütende Eifer und die dazu passende Tonlage der Berichterstattung über Trump, aber auch über die einzige echte Oppositionspartei Deutschlands passen hervorragend ins gezeichnete Bild.

Allen voran bei den mit Zwangsgebühren fürstlich alimentierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkhäusern. Die in Wirklichkeit ja nichts anderes mehr darstellen als ein Pensionsfond mit anhängenden Sendebetrieben.

„Unsere“ Linken, also alle Parteien des Kartells, waren sehr erfolgreich

„Unsere“ Linken haben es verstanden, und zwar mittlerweile seit Jahrzehnten, einen kaum noch zu überblickenden Filz an Netzwerken zu errichten.

Es wurden nicht nur unzählige NGOs, Stiftungen, Vereine, Initiativen und Projekte auf allen staatlichen Ebenen ins Leben gerufen. Sondern zugleich mit immer höheren und immer schneller steigenden Summen an Steuergeld ausgestattet.

Und faktisch zumeist nur so am Leben gehalten. Ohne wirkliche Leistung für die Gesellschaft. Nur zur Absicherung der bestehenden politischen Herrschaftsstrukturen.

Und genau das ist der Augiasstall in unserem Land

Auch in Deutschland wäre es ein kaum zu bewältigendes Unterfangen, jede einzelne Initiative unter die Lupe zu nehmen. Der jahrzehntelang staatlich gepäppelte Filz ist kaum noch aufzudröseln.

Man muss tun, was Alexander der Große dereinst vorgemacht hat – oder jetzt eben Donald Trump: Dieser gordische Knoten muss mit einem Hieb durchtrennt werden.

Gelingt dieses nicht, so gehen wir Zeiten entgegen, in denen das Wort „Demokratie“ vielleicht eifrig genutzt werden wird, aber kaum einen inhaltlichen Wert noch hat.

Zeiten, in denen die staatliche Gewalt, die wissenschaftliche Expertise, die mediale Berichterstattung, die medizinische Diagnostik und die kirchlich-religiösen Erlösungsversprechen wie aus einem Munde klingen werden.

Zeiten, in denen die politisch Agierenden alleine die Grenzen ihrer eigenen „demokratischen und bürgerlichen Mitte“ definieren.

Die Bundestagswahlen stehen unmittelbar bevor.

Wir brauchen niemanden erfinden, denn wir haben bereits die „Alternative für Deutschland“.

Wir müssen sie nur wählen!

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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