• 20. Januar 2025

Der bunte Linksstaat und seine Juristen – Generalbundesanwalt Rommel: Magdeburg war kein Terror

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Jan. 20, 2025
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Kurz nachdem Innenministerin Nancy Faeser den Magdeburg-Attentäter Taleb Al-Abdulmohsen als „islamfeindlichen“ Rechtsextremen darzustellen versuchte und damit die Wahrheit wieder einmal auf den Kopf stellte, erweist sich auch Generalbundesanwalt Jens Rommel als treues Mitglied des staatlichen Versager- und Vertuscherkartells. Für die Untersuchung des Massakers mit sechs Toten und 300 Verletzten erklärte er sich nun unzuständig, da ihm der „spezifische Staatsschutzhintergrund“ (!) fehle. Der Beschuldigte habe zwar viele Kontakte mit staatlichen Stellen gehabt, aber auch auch mit ganz vielen anderen Stellen und Personen im Clinch gelegen, so Rommel.

Deshalb habe die Tat eher den Charakter einer „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“ als den einer terroristischen Tat gegen die Bundesrepublik oder die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Außerdem habe Al-Abdulmohsen seine Drohungen gegen staatliche Einrichtungen allesamt nicht umgesetzt, fabulierte Rommel weiter. Und schließlich habe die Tat sich gegen einen Weihnachtsmarkt gerichtet, also nicht gegen eine staatliche Stelle. Zwar gestand er immerhin zu, dass sie eine besondere öffentliche Bedeutung habe, man brauche jedoch „einen spezifischen Staatsschutzhintergrund“, also „einen Angriff auf den Gesamtstaat oder auf unsere Verfassungsgrundsätze“. Dies sei aber nicht gegeben.

Man vergleiche dies mit den „Reichsbürgern“

Diese Behauptungen kann man nur noch als zynisch und als schallende Ohrfeige für die Opfer von Magdeburg und alle Bürger dieses Landes bezeichnen. Ein Staat, der jeden noch so harmlosen Regierungskritiker als potentiellen „verfassungsschutzrelevanten Delegitimierer des Staates“ einstuft, sieht sich nicht bedroht, wenn ein arabischer Zuwanderer über elf Jahre hinweg auf Twitter, gegenüber mehreren Behörden und sogar gegenüber dem Kanzleramt und de Innenministerium wieder und wieder einen spektakulären Terroranschlag mit möglichst vielen Toten androht. Lieber inszeniert man eine absurde Farce über einige Wirrköpfe im Rentenalter, denen man in einem Mammutprozess vorwirft, die Bundesrepublik gestürzt haben zu wollen, obwohl es dafür keinerlei belastende Beweise gibt und der ganze Fall völlig lächerlich ist.

Doch ein mehrfacher Mörder, der mit einem Auto in eine Menschenmenge rast, ist dagegen keine Ermittlung der Bundesanwaltschaft wert. Daran zeigt sich abermals, dass dieser Staat und seine Repräsentanten ihre Pflichten auf verbrecherische Weise vernachlässigen und das Volk, von dessen Geld sie gut und gerne leben, verachten.

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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