• 21. Februar 2025

Demo vor Weidels Haus: Linke schrecken nicht einmal vor Bedrohungen von Frauen und Kindern zurück

ByRSS-Feed

Feb. 20, 2025
15f7101cb412495ca98d0b08c74ecb68

Gehört offensichtlich zur linken Genetik: Frau und Kinder bedrohen. In Einsiedeln, dem Wohnort von Alice Weidel, ist für Samstag eine Demonstration gegen die AfD-Chefin geplant. Vorher bereits brach Weisel ein ZDF-Interview ab, weil sie nach ihrem Wohnort gefragt wurde.  In der Schweiz regt sich Widerstand.

In Einsiedeln, dem beschaulichen Schweizer Wohnort der AfD-Chefin Alice Weidel ist am Samstag eine Demonstration angekündigt, die gegen die 46-Jährige gerichtet ist. Mit der Aktion wollen die linken Organisatoren angeblich ihre Solidarität mit den Protesten gegen die AfD in Deutschland zeigen. Doch hinter dieser „friedlichen“ Kundgebung steckt eine widerliche, linke Genetik: Der Hass auf die AfD, die nicht einmal davor zurückschreckt, Frau und Kinder zu bedrohen und in Angst und Schrecken zu versetzen. Eine Taktik, die sich in linken Kreisen hoher Beliebtheit erfreut.

Dieses widerwärtige Spielchen spielte vor eigen Tagen auch der öffentlich-rechtliche Sender ZDF. Den Zwangsbeitragsjournalisten David Gebhard interessierte Weidels  steuerliche Situation. Weidel erklärte dem übergriffigen Gebhard, dass sie ausschließlich in Deutschland Steuern zahle, trotz ihres Wohnsitzes in der Schweiz, den sie unter anderem auch deshalb hat, weil die Bedrohungslage für sie in Deutschland immens hoch sei. Dieser wittern sofort einen Skandal und missverstehen oder ignorieren bewusst das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen den beiden Ländern. Gebhard, der wohl bei keinem anderen Politiker so reges Interesse an seinem Wohnort bekundete, wurde von Weidel schlussendlich mit den Worten: „Ich hab‘ jetzt keine Lust mehr“, kalt gestellt.

Die Kantonspolizei Schwyz ist über die geplante Kundgebung informiert und hat skandalöser Weise die Veranstaltung offiziell genehmigt. Ein Sprecher der Polizei betont, dass die Sicherheitsvorkehrungen „angemessen“ sein und es offensichtlich auf in der Schweiz legitim ist, Frau und Kinder in Angst und Schrecken zu versetzen.

Politische Unterstützung erhält das widerliche Spektakel von der schweizerischen sozialistischen Front. Patrick Schönbäch, ein Vertreter der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SP) verteidigt das Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlung.  Alice Weidel zeigt sich jedenfalls unbeeindruckt. Ihr Sprecher betont, dass sie aufgrund anderweitiger Verpflichtungen nicht vor Ort sein werde.

In den sozialen Medien zeigt man sich schockiert:

(SB)

image_printGerne ausdrucken

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden