Egal, wie viele Menschen dem Migrationswahnsinn noch zum Opfer fallen und egal, wie sehr Verzweiflung, Angst und Wut im Land noch steigen – das linke Meinungskartell macht einfach weiter wie immer und versucht, die alltägliche Barbarei zu vertuschen oder zu bagatellisieren. Neben den üblichen Wortstanzen der Bundespolitik war auch der Tweet des Aschaffenburger Oberbürgermeisters von diesem unerträglichem Gutmenschen-Zynismus geprägt, der natürlich prompt die Zustimmung des Pro-Migrations-Sprachrohrs Ulrichs Schneiders, des ehemaligen Chefs des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, fand:
Der Hintergrund dieses unerträglichen Geschwurbels könnte derweil grausamer nicht sein: Nachdem am Mittwoch gegen 11.45 Uhr ein längst ausreisepflichtiger Afghane gezielt eine Gruppe von Kindergartenkindern mit einem Messer attackiert und dabei einen zweijährigen Jungen und einen zur Hilfe eilenden Passanten ermordet hatte, behandelten die meisten Medien die Tragödie mit äußerster Zurückhaltung. Im Laufe des Tattages wurde sie überwiegend nüchtern und möglichst versteckt vermeldet, am Donnerstag erschien der Bericht in der „Süddeutschen Zeitung“ auf Seite 16, die ultralinke „taz“ hievte die Predigt, die eine linke Bischöfin Donald Trump während eines Gottesdienstes gehalten hatte, weil ihr seine Politik nicht passt, auf die Titelseite und auch sonst bemühte man sich, das Thema, über das das ganze Land diskutierte, möglichst kleinzuhalten. Dabei gäbe es eigentlich Unerhörtes zu berichten: inzwischen kam heraus, dass der Afghane deshalb nicht im Knast saß, weil er zu kriminell war und deshalb wohl als Gefahr für mit Häftlinge betrachtet worden wäre. Also ließ man ihn weiter auf die Öffentlichkeit los, dass er schon längst hätte abgeschoben sein müssen, wird schon gar nicht mehr thematisiert.
Bei ARD und ZDF hielt man sich ebenfalls nicht allzu lange damit auf, dass zwei weitere Menschen die deutsche Migrationspolitik mit dem Leben bezahlt haben. In der “Tagesschau” durfte Barbara Ecke vom Bayerischen Rundfunk beklagen, dass die Tat von der AfD „politisch instrumentalisiert“ werde. Bereits zuvor hatte Ecke es schlagartig zu überregionaler Bekanntheit gebracht, als sie das Abschlachten eines zweijährigen Kindes und eines mutigen Helfers am helllichten Tag als „interessant“, „spannend“ und „ungewöhnlich für Aschaffenburg“ eingestuft hatte, als handele es sich dabei um einen besonders schrägen neuen Modetrend, der ausgerechnet in der beschaulichen bayerischen Provinz entstanden ist.
Unsägliche „Berichterstattung“
Im ZDF “heute journal” versorgte Journalist Wulf Schmiese die Zwangsgebührenzahler mit der wichtigen Information, dass Bundeskanzler Olaf Scholz, von einer Terrortat gesprochen habe, aber „nicht im juristischen Sinne“, sondern eher als Schreckenstat. Außerdem gebe es „keine Hinweise auf Terror“, vielmehr handele es sich beim Täter um einen „psychisch Kranken“. Auch das Morgenmagazin versicherte, es gebe „keine Hinweise auf ein islamistisches Motiv“. Auf einen „Brennpunkt“ oder andere Sondersendungen, die die längst zum nationalen Notstand gewordene Migrantengewalt thematisiert hätte, wartete man vergeblich. Bei großen Zeitungen wie „Frankfurter Allgemeine“ oder „Welt“ erschien der Horror von Aschaffenburg ebenfalls nicht als großer Aufmacher. Der war entweder das Treffen der beiden politischen Zombies Emmanuel Macron und Olaf Scholz oder eine andere Nichtigkeit.
Die von Ecke kritisierte „Instrumentalisierung“ fand dann auch gar nicht durch die AfD statt, sondern durch die üblichen linken Verdächtigen: Die Leichen der Opfer von Aschaffenburg waren noch nicht kalt, als das Bündnis „Aschaffenburg ist bunt“ auch schon zum stillen Gedenken für gestern Abend aufrief. „Lasst uns angesichts des Schreckens und der Trauer in dieser schweren Zeit Rücksichtnahme, Solidarität und Zusammenhalt zeigen. Wir wollen zusammen leben und wir zeigen es – wieder und wieder. Es ist unser stärkstes Mittel gegen den Hass“, hieß es in der Einladung. Das Bündnis setzt sich nach eigenen Angaben für eine „aktive Willkommenskultur“ ein und besteht aus 325 Organisationen und 587 Einzelpersonen als Unterstützer, darunter natürlich die SPD, die „Omas gegen Rechts“, mehrere Schulen und die Kirchen. Gestern vormittag legten SPD, Grüne und der Sekretär des DGB-Verbands Aschaffenburg Kränze am Tatort nieder. Auf dem DGB-Kranz war die Aufschrift „In tiefer Fassungslosigkeit. Solidarität. Empathie. Aschaffenburg ist bunt“ zu lesen.
Linke Gedenkveranstaltungen lassen nicht auf sich warten – aber der AfD “Instrumentalisierung“ vorwerfen
In einem Radiointerview sonderte Björn Wortmann, der Gewerkschaftssekretär des Ortsverbands Aschaffenburg-Miltenberg, das übliche linke Erbauungsgefasel ab: „Ich wünsche mir, dass die ganze Aschaffenburger Zivilgesellschaft besonnen agiert. Dass wir empathisch sind, für die Angehörigen der Familie; dass wir empathisch sind für die Menschen, die hier anwesend waren, als es passiert ist; und dass wir empathisch sind für all die Menschen, die im Geiste an die denken, die hier betroffen sind.“
Es sind genau diese widerwärtigen Phrasen, die niemand mehr hören kann. Jeder, der die Ursachen dieser immer neuen Morde, Vergewaltigungen und sonstigen Verbrechen benennt, wird von denen, die diese Politik erst möglich machen, der „Instrumentalisierung“ beschuldigt. Sie schwurbeln an der Realität vorbei und verhöhnen die Opfer mit ihren ewig gleichen grauenhaften Textbausteinen aus den linken Wortschmieden der 70er-Jahre. Für den heutigen Freitag hat auch die AfD Bayern zu einer Kranzniederlegung um 16 Uhr aufgerufen. Diese wird garantiert nicht von einem Missbrauch der Opfer für linke Lebenslügen-Propaganda begleitet werden. Allenfalls muss man um die Sicherheit der Teilnehmer fürchten, denn die „empathische“ linke Zivilgesellschaft, die angeblich für ein friedliches Zusammenleben eintritt, ist für ihre zügellose Gewaltbereitschaft ebenso berüchtigt wie ihre migrantischen Schützlinge. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch