Nun ist es gewiss: Nach dem islamischen Anschlag in München sind eine Zweijährige und ihre Mutter gestorben. Das teilte das bayerische Landeskriminalamt mit. Beide seien ihren schweren Verletzungen erlegen.
Zwei Tage nach dem verheerenden Anschlag auf eine Demonstration in München können die politischen Verantwortlichen zwei weitere Todesopfer ihrer Todeslisten hinzufügen. Ein zweijähriges Mädchen sowie seine 37-jährige Mutter sind am Samstag an den schweren Verletzungen gestorben, die sie bei dem islamischen Mordanschlag erlitten hatten. Dies gab das bayerische Landeskriminalamt bekannt. Der Vorfall ereignete sich, als ein 24-jähriger Afghane am Donnerstag absichtlich mit seinem Auto in das Ende des Demonstrationszuges der Gewerkschaft Verdi fuhr. Die Polizei berichtete, dass bei diesem Angriff mindestens 39 Menschen verletzt wurden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Anschlag einen sogenannten „islamistischen Hintergrund“ hat. Der Fahrer, der sein Fahrzeug gezielt und mit offenbar tödlicher Absicht in die Menschenmenge steuerte, wurde nach dem Vorfall festgenommen und befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft. Die Neigungsmedien werden seither nicht müde zu betonen, dass der afghanische Mörder sich zuletzt „rechtmäßig“ in Deutschland aufgehalten habe und führen ein Gerichtsurteil gegen die Ablehnung seines Asylantrags aus dem Oktober 2020 an, aus dem hervorgeht, dass er über seine Fluchtgeschichte gelogen haben soll. Im April 2021 erließ die Stadt München wahnsinniger Weise jedoch einen Duldungsbescheid und im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis für den 24-jährigen Afghanen.
Das Sterben der beiden Opfer wurde von den ewig selben Schmierentheatern auch heute wieder umrahmt: Bundeskanzler Olaf Scholz legte am Ort des islamischen Gemetzels eine weiße Rose ab und trug sein Betroffenheitsgesicht zu Markte. Danach traf er sich mit Rettungs- und Einsatzkräften, um ihnen zu danken. Begleitet wurde Scholz von Münchens Oberbürgermeister, Genosse Dieter Reiter und Bundesverkehrsminister Volker Wissing.
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch