Wir schlagen selten auf Alarmglocken, aber im vorliegenden Fall tun wir das, denn der Beitrag von Maluquer de Motes und Ulaeto hat uns erschreckt zurückgelassen, erschreckt ob der Folgen, die das absurde Feiern bis vor kurzem als abnormal geltender sexueller Praktiken, die nun als Cristopher Streetday durch Städte getragen werden, hat:
In ihrem Beitrag schlagen die Autoren Alarm, und sie schreiben einen der wenigen Texte, bei dem wir denken, die alarmierte Stimmung ist gerechtfertigt.
Es geht um Affenpocken, ein Orthopoxvirus, das seit den 1970er Jahren bekannt ist, dessen Auftauchen mehr oder weniger sporadisch war und das weitgehend auf afrikanische Staaten beschränkt blieb, bis zwei Pandemien, 2022/23 und 2024 die Spielbedingungen verändert haben.
Beginnen wir vorne.
Eigentlich sind Affenpocken ein Virus, das zoonotisch ist. Es wird von Tieren auf Menschen durch Bisse, Kratzer, durch Kontakt mit infiziertem Gewebe, etwa beim Jagen oder Fleischessen übertragen und kann anschließend nur durch sehr engen Kontakt zwischen Menschen weitergegeben werden. Entweder durch sehr engen Hautkontakt, durch sexuellen Kontakt oder durch den Austausch von Speichel, beim Küssen. Aufgrund dieser mehr oder weniger restringierten Möglichkeit für das Virus, sich zu verbreiten, waren Ausbrüche in der Vergangenheit lokal begrenzt und schnell im Griff lokaler Gesundheitsbehörden.
Das hat sich 2022 geändert, denn 2022 hat einen massiven globalen Ausbruch von Affenpocken gesehen, einen, der von einer bestimmten Klientel getrieben wurde: von Schwulen, die das Virus auf ihren Feierlichkeiten massenverteilt haben.
Besonders überraschend für Forscher war, dass nicht die leichter übertragbaren Affenpocken der Clade I schnelle Verbreitung gefunden haben, sondern Viren der Clade IIb, die bislang als schwer übertragbar angesehen wurden.
„Clade IIb viruses were known from the 1970s, but zoonose are rare compared to clade I. Nevertheless the rapid global spread of mpox in 2022 was a clade IIb outbreak that originated in Nigeria…“
Nun scheint im Verlauf der verschiedenen Affenpocken-Festivals nicht nur das Virus in seiner Stammklientel schnelle Verbreitung gefunden zu haben. Es hat offenkundig seine Fähigkeit, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, verbessert, und zwar durch einen Weg, der eher ungewöhnlich ist, über APOBEC3-Enzyme, die normalerweise Viren den Garaus machen. Indes Affenpocken machen sie keinen Garaus, im Gegenteil, sie befördern deren Mutation und auf diesem Weg die Fähigkeit des Virus, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden:
„In this context, the constant acquisition of APOBEC3-driven mutations drives natural selection and could refine mpox H2H transmission routes.“
Bislang ist die Verbreitung von Affenpocken mehr oder weniger auf sehr engen Kontakt angewiesen, was dazu geführt hat, dass die meisten bisherigen Ausbrüche in Afrika auf Jungen und junge Männer beschränkt geblieben sind. Indes, seit das Virus globale schwule Netzwerke als Übertragungsweg entdeckt hat, ist nicht nur die Anzahl der APOBEC3-getriebenen Mutationen gestiegen, gefördert durch eine längere Verweildauer des Virus in seinem Wirtsorganismus, es sind auch offenkundig Mutationen entstanden, die die Übertragbarkeit von Mensch zu Mensch verbessert haben. Die Konstanz, so schreiben die Autoren, mit der sich die Affenpocken auch dann, wenn Shitstream-Medien sie nicht zum Anlass nehmen, um Restriktionen das Wort zu reden, in ihrer Hauptdemographie: Schwulen halten, spricht für eine solche verbesserte Fähigkeit.
Als neue Symptomatik einer Erkrankung an Affenpocken ist 2022 unter Schwulen erstmals ein neuer Ausschlag aufgetaucht, von dem die Autoren denken, er sei für die leichtere Übertragbarkeit und die fortwährende Verbesserung derselben von Affenpocken verantwortlich.
Es kommt also zusammen, was nicht zusammenkommen darf:
- Ein Virus, das es schafft, sich in seiner Klientel zu halten,
- das in dieser Klientel in aller Gemütsruhe mutiert und
- seine Fähigkeit, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, verbessert, offenkundig auch mit neuen Übertragungswegen.
Und weil das alles noch nicht reicht, nehmen in Afrika die Zoonosen von Affenpocken zu, wohl als Ergebnis einer geringer werdenden Herdenimmunität gegen Pocken. Die einst obligatorische Impfung, die in den Oberarmen von manchen einen markanten Eindruck hinterlassen hat, ist seit Jahrzehnten ausgesetzt, denn Pocken gelten als ausgerottet. Indes Pocken gehörden zur Klasse der Orthopoxviren, zu der auch Affenpocken gehören …
SciFi-Support
Auch ScienceFiles muss finanziert werden.
Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.
HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!
Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!
Und so verstärken sich zwei Prozesse: Zoonosen in Afrika werden häufiger und die Übertragung von Affenpocken durch Schwule weltweit sichergestellt. Es ist letztlich nur eine Frage der Zeit, bis es das erste Affenpocken-Virus gibt, bei dem die bereits vorhandene Fähigkeit, über Tröpfchen in der Atemluft zu infizieren, so verbessert ist, dass es in der Verbreitungs-Effektivität mit Influenza mithalten kann…
Einen Lebensstil zu pflegen, der mit erhöhten Infektionsgefahren verbunden ist, ist das eine, diesen Lebensstil auf Kosten von anderen, die mit Krankheiten konfrontiert sein werden, mit denen sie ohne Zutun der Pfleger eines besonderen Lebensstils nie in Kontakt gekommen wären, zu pflegen, ist etwas vollkommen anderes, etwas, das zeigt, warum es in den meisten Kulturen bestimmte Hygiene- und Umgangsvorschriften gibt, nämlich zum Selbstschutz, der in der „wir-sind-alle-gleich“-Welt ausgehebelt ist.
Und abschließend haben wir noch eine Verschwörungstheorie für unsere Leser, denn der seltsame Ausbruch einer Clade IIb, die unter Schwulen willige Überträger gefunden hat, der hat die Autoren, der Arbeit, die wir gerade besprochen haben, massiv irritiert, denn, wie gesagt, eine solche globale Verbreitung wäre für Affenpocken der Clade I viel wahrscheinlicher gewesen.
Indes, das Rätsel könnte eine Erklärung aus Wuhan haben, die wir an dieser Stelle einbringen um zu zeigen, dass die Veränderungen, die sich mehr oder minder natürlich am Affenpocken-Virus ergeben, auf einer Basis aufbauen, von der man nicht genau weiß, wie natürlich sie ist – immerhin ist die Verbreitung eines Virus innerhalb einer überschaubaren Population williger Affenpockengeber und -nehmer, etwas, was einem Forscher ein quasi-experimentelles Design beschert … Besser als jedes klinische Trial und damit direkt in die Verschwörungstheorie:
Stellen Sie sich vor, Sie wollen DNA-Fragmente kombinieren.
Sagen wir, die DNA eines Polit-Darstellers mit der eines Regenwurms, um ersteren noch biegsamer und geschmeidiger zu machen und ihm das Wühlen im Dreck zu erleichtern, auch für Journalisten geeignet. Vielleicht wollen Sie auch ganz harmlos am menschlichen Genom herum werkeln, ein bisserl was ergänzen, um Menschen resistent gegen bestimmte Viren zu machen, was man – hypothetisch – wiederum dadurch umgehen kann, dass man aus vorhandenen Virenstämmen neue Viren mit neuen Fähigkeiten, tödlichere, leichter übertragbare Viren schafft…
Alles rein hypothetisch.
Und überhaupt das würde gar niemand tun wollen.
Wenn jemand, ganz hypothetisch gesprochen, auf die Idee käme, an DNA herumzubasteln, Viren in ihren Fähigkeiten zu amplifizieren, dann würde er das natürlich und ganz selbstverständlich nur tun, um die Gesundheit der Menschheit, aller Menschen zu schützen, um auf Viren vorbereitet zu sein, die es ohne seine Eingriffe vermutlich nie gegeben hätte, aber wer weiß: Wollen Sie etwa das Risiko eingehen, in einer Welt zu leben, in der es etwas geben könnte, das ihrer Gesundheit gefährlich werden könnte?
Sehen Sie!
Deshalb gibt es Virologische Institute wie das in Wuhan, die an den Genomen von Viren herumwurschteln, die in das Genom eines RNA-Coronavirus, das sie in einer Hölle nahe der Stadt Tongguan in der Region in Yunnan, China eingesammelt haben, nennen wir das Virus RaTG13, nur zur Erinnerung, denn in Wuhan vergisst man gerne, dass man die Viren eingesammelt und mit einem Furin Cleavage versehen hat, auf eben diese Weise verbessern. Eine schöne Sache so ein Furin Cleavage, macht ein RNA-Virus gleich viel potenter, leichter in der Übertragung und letaler, aber alles natürlich nur, um einen Impfstoff gegen das neu geschaffene Virus zu entwickeln und Sie in Sicherheit zu wiegen…
Es dürfte mittlerweile keinen Zweifel mehr daran geben, jedenfalls keinen, den man rational begründen kann, dass SARS-CoV-2 seine Anfänge im Wuhan Institute of Virology genommen hat, vermutlich als RaTG13, ein Coronavirus, das das Skelett aus Basenpaaren geliefert hat, an dem dann ein paar Ergänzungen, vor allem im Bereich der Receptor Binding Domain des Spike Proteins vorgenommen wurden, von Zhengli Shi und Mitarbeitern.
Wer die Geschichte des erfolgreichsten Labor-Leaks aller Zeiten nachlesen will, der kann das bei uns tun, und zwar in komprimierter Form:
Aber, in Wuhan will man sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, die mit SARS-CoV-2 gewonnen wurden. Was ist schon eine Pandemie, die in Harmlosigkeit ausfleddert?
Eben.
Deshalb sind Lei Yang, Lingqian Tian, Leshan Li, Qiuhong Liu, Xiang Guo, Yuan Zhou, Rongjuan Pei, Xinwen Chen und Yun Wang angetreten, um die Welt um weitere Forschung aus Wuhan (und dieses Mal auch Peking) zu bereichern, wieder eine Forschung, die Probleme träger Viren zum Gegenstand hat und zu beheben trachtet.
Klingt gut – oder?
Die Cover-Story ist schnell erzählt. Sie beginnt bei dem oben angesprochenen Problem: Sie wollen eine DNA-Kette aus DNA-Fragmenten herstellen. Warum? Warum nicht? Es geht um die Gesundheit von Milliarden oder doch zumindest um Milliarden. Eine Methode, um DNA-Fragmente zu kombinieren greift auf Hefe zurück und nennt sich „Transformation-Associated Recombination (TAR)“. Mit Hefe und TAR ist es möglich, eine Reihe von DNA-Einzelfragmenten zu einer DNA-Kette zu kombinieren oder auch nur DNA zu klonen – auch sehr wichtig, klonen, DNA-Klonen, für die Gesundheit …
Wie auch immer, obschon Hefe und TAR der Gloldstandard sind, hat Hefe die lästige Angewohnheit, bei der Kontrolle replizierter DNA-Ketten auf Übereinstimmung mit dem Original Fehler zu machen, so dass man mit etwas endet, was man gar nicht haben wollte, einem ganz neuen mutierten Virus zum Beispiel, das ganz andere Eigenschaften hat, als man das wollte. Um ein solches Problem, das Problem „illegitimer Rekombinationen“, eine Art unehelicher Kinder, aus der Welt zu schaffen, ist es notwendig, die Reparaturfunktionen von Hefe, die fehleranfällig sind zu blocken und die homologe Rekombination (HR) zum alleinigen Reparateur zu machen. Und genau das haben die Autoren aus dem Wuhan Institute of Virology geschafft. Sie haben den Hefe-TAR so optimiert, dass HR sichergestellt ist und keine ungewollten DNA-Sequenzen geschaffen werden.
Soweit, so gut.
Das Virus, das DNA-Virus, das die Wuhaniter genutzt haben, ist, wie es der Zufall so will, MPXV, ein Poxuvirus, auch bekannt als Monkeypox, Affenpocken. Auf rund 55.000 Basenpaare haben sie die Sequenz von MPXV begrenzt, an der in Wuhan herumgespielt wurde, um sie länger zu machen, um Kombinationen, von denen keiner Weis, welche Virulenz mit ihnen einhergeht, herzustellen. Aber keine Angst, es geht natürlich nur darum, die Gesundheit der Menschheit zu sichern, wenngleich, nun, da die Wuhaniter es geschafft haben, einen DNA-Strang aus Affenpocken herzustellen, zugegeben, einen, der nur ein Viertel der Länge von rund 200.000 Basenpaaren umfasst, die ein ausgewachsenes Affenpocken-Virus aufzuweisen hat, nun wissen sie natürlich, wie es geht, wie man ein neues Affenpockenvirus in voller Länge zusammenbaut und dabei Eigenschaften, die man will, amplifiziert und andere, die man nicht will, entfernt.
So wird Geschichte gemacht oder wie Klaus Schwab sagt: Wi griäd zee fjutscher.
Wi = Wuhan Institute of Virology.
Besonders nett ist, was die Autoren zum Ende ihres Textes schreiben:
„As an efficient tool for assembling large DNA fragments up to 592 kb in length (Gibson et al., 2008), TAR assembly has become essential for preparing infectious clones of large DNA/RNA viruses. Using pGF as a TAR vector, Shang et al. assembled a synthetic baculovirus with a genome length of more than 145 kb (Shang et al., 2017). To establish a reverse genetics system for SARS-CoV-2, a joint team successfully assembled the full-length cDNA clone of SARS-CoV-2 in less than a week using TAR assembly (Thi Nhu Thao et al., 2020). However, this DNA assembly tool applied in virological research could also raise potential security concerns, especially when the assembled product contains a full set of genetic material that can be recovered into a contagious pathogen. Recently, a group of scientists was funded by a biotech company to synthesize a full-length horsepox virus genome and recover it into an infectious virus (Noyce et al., 2018). Not surprisingly, such a controversial achievement has received enormous attention and raised global debate on its biosecurity implications (DiEuliis et al., 2017; Koblentz, 2017, 2018; DiEuliis and Gronvall, 2018). In this study, although a full-length viral genome would be the ideal reference template for detecting MPXV by qPCR, we only sought to assemble a 55-kb viral fragment, less than one-third of the MPXV genome. This assembly product is fail-safe by virtually eliminating any risk of recovering into an infectious virus while providing multiple qPCR targets for detecting MPXV or other Orthopoxviruses (Li et al., 2010).“
TAR, die von den Autoren verbesserte Methode, ist also wichtig, um hoch ansteckende Virenstämme herzustellen. Keine Sorge, es geht dabei nur um Ihre Gesundheit, obschon Gesundheit natürlich in zwei Richtungen entwickelt werden kann… Wie auch immer. Mit Forschung wie der ihren, so berichten die Autoren, verbänden sich Sorgen. Manche würden sich tatsächlich Sorgen machen, dass volle Genome von Viren, die aus einer solchen Forschung entstehen, Schaden anrichten könnten, zum Beispiel, wenn sie aus einem Labor entkommen. Aber wer hätte je davon gehört, dass ein Pathogen aus einem Labor entwichen wäre, aus dem Labor des Wuhan Institute of Virology… Lächerlich. Aber, die Autoren aus Wuhan sind sich der unberechtigten Sorgen, die sich manche, die nicht täglich mit Pathogenen hantieren, tatsächlich machen, bewusst, schon weil eine Gruppe von Forschern, die mit ihrer Methode (TAR und Hefe) ein vollständiges Genom geschaffen hat, in die Kritik geraten ist. Deshalb haben sich die verantwortungsvollen Menschen aus Wuhan auf eine Teilsequenz von rund 55.000 Basenpaaren beschränkt. Nicht, weil es die Technik nicht hergeben würde, das gesamte Genom der Affenpocken zu bauen, nein. Nein, um uns nicht zu besorgen, dadurch, dass sie öffentlich kundtun, was sie hinter verschlossenen Türen sicher machen.
Übrigens gibt es in China keinerlei Affenpocken, keine berichtete Epidemie, keinen Ausbruch, nichts, was erstaunlich ist. Aus diesem Grund haben sich die Wuhaniter Affenpocken besorgt, um daran herumzubasteln, denn natürlich kann es jederzeit sein, dass die jahrhunderte dauernde Geschichte die lange affenpockenlose Zeit in China zuende geht, und dafür muss man gerüstet sein, um die Menschen zu retten, ihre Gesundheit zu schützen. Machen Sie sich also keine Sorgen. Es ist alles zu Ihrem besten.
Dass der Beitrag im Februar 2022 veröffentlicht wurde, ist Zufall. Und dass die Forscher aus dem affenpockenlosen China, China nun zum stolzen Besitzer von Affenpockensträngen gemacht haben, das ist auch nur Zufall …
Es ist alles nur Zufall.
Freuen Sie sich auf morgen.
Morgen gibt es sicher einen weiteren Affenpocken-Zufall.
Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein