Der preisbereinigte Bestand sei im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen, berichtet das Statistische Bundesamt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Dezember 2023 war der Wert der anstehenden Aufträge allerdings 0,6 Prozent niedriger.
Für den leichten Aufschwung haben vor allem einige Großaufträge für den sonstigen Fahrzeugbau gesorgt. Darunter fallen etwa Flugzeuge, Schiffe, Züge oder Militärfahrzeuge. Auch der Auftragsbestand im Maschinenbau ist gewachsen. Einbußen mussten hingegen Elektroausrüster und Autoindustrie hinnehmen. Im Schnitt reichen die Aufträge nunmehr 7,5 Monate, um die Hersteller auszulasten. Im November hatte diese Auftragsreichweite nur 7,3 Monate betragen.
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