• 2. April 2025

Danke Frau Baerbock: Tatverdächtiger Afghane bei Messermord in Schwerin hat Ortskraft-Hintergrund

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Feb. 20, 2025
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In Deutschland häufen sich in den letzten Wochen und Monaten Angriffe und Anschläge, bei denen Afghanen, die in Heeresstärke von der Baerbock-Administration nach Deutschland geholt werden, als Tatverdächtige ermittelt werden. Der wegen der Ermordung eines 17-Jährigen unter Verdacht stehende Milad Rahimi ist solch eine Baerbock-Ortskraft aus Afghanistan.

Am Abend des 4. Februars ereignete sich in Schwerin eine dieser nicht mehr zu zählenden, tödliche Messerattacke. Ein 17-Jähriger wurde am Seiteneingang des Schlosspark-Centers mit einem Messer verletzt und starb noch vor Ort an seinen schweren Stichwunden. Eine große Blutlache am Tatort zeugte von der brachialen Gewalt des Angriffs.

Seither fahndet die Polizei nach einem Tatverdächtigen. Dabei handelt es sich um den 25-jährige afghanischen Staatsangehörigen Milad Rahimi. Das Amtsgericht Schwerin hatte auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Öffentlichkeitsfahndung nach Rahimi angeordnet. Intensive Ermittlungen der Mordkommission führten nach Angaben der Behörden auf die Spur des mutmaßlichen Täters.

Was aus der Öffentlichkeitsfahndung nicht zu erfahren ist, was dem Bürger einmal mehr nicht erzählt wird:

Wie das Magazin Freilich berichtet, teilte das Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf Anfrage mit, dass Rahimi am 27. April 2022 eine Aufenthaltserlaubnis nach § 22 Satz 2 Aufenthaltsgesetz erhielt. Dieser Paragraph regelt die Aufnahme von sogenannten „Ortskräften“ aus Afghanistan. Somit ist klar, dass der afghanische Messerstecher selbst oder jemand aus seiner Familie Ortskraft in Afghanistan war, die der Bundeswehr bis zu deren Abzug im Jahr 2021 irgendwie halfen. Das Ministerium – angeblich aus Datenschutzgründen – teilte keine weiteren asyl- und aufenthaltsrechtliche Details mit. Somit ist nicht klar, seit wann Rahimi im Land ist und auf welchem Weg er einreiste. Ebenfalls nicht ob er allein oder mit Familienangehörigen nach Deutschland migrierte. Das scheint nach Ansichten des Ministeriums den deutschen Bürger nichts anzugehen.

Die Erteilung von Aufenthaltserlaubnissen nach § 22 Satz 2 AufenthG und damit die Aufnahme von sogenannten Ortskräften aus Afghanistan steht seit langem in der Kritik und von Anfang an von vielen als sicherheitsgefährdend eingestuft.

Dennoch wird dieses Land durch das zuständige Außenministerium der grünen Baerbock mit Afghanen nach wie vor geflutet. Medienberichten zufolge plant die Bundesregierung, nach der Bundestagswahl erneut Tausende von Afghanen nach Deutschland zu holen. Geplant sind Charterflüge, die rund 3.500 Menschen nach Berlin, Leipzig und Hannover bringen sollen. Diese Flüge, die ursprünglich vor dem Wahlsonntag stattfinden sollten, wurden jedoch verschoben. Hintergrund der Entscheidung sind offenbar die jüngsten Terroranschläge in Aschaffenburg und München. In Regierungskreisen wird berichtet, dass das Kabinett die Flüge absichtlich verzögert hat, um eine mögliche negative Stimmung in der Bevölkerung zu vermeiden. Das von Annalena Baerbock geführte Auswärtige Amt begründet die Verschiebung offiziell mit „logistischen Gründen“.

Mutmaßlich aus dem Gedächtnis des links-woken Wahlvolk getilgt:

Bei einer Messerattacke in Wolmirstedt im Juni 2023 erstach ein 27-jähriger Afghane zwei Menschen. Im vergangenen Jahr beim Angriff auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger in Mannheim wurde dieser schwer verletzt, ein Polizist wurde von einem Afghanen erstochen. In Aschaffenburg wurden kürzlich ein Mann und ein zweijähriges Kind von einem afghanischen Täter getötet. Vor wenigen Tagen fuhr ein Afghane in München in eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi und tötete dabei eine Mutter und ihr Kind, weitere dutzende Menschen wurden teils schwer verletzt.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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