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Auch nach dem Massaker von Aschaffenburg hält die alltägliche Barbarei durch kriminelle Migranten in Deutschland unvermindert an: Im nordrhein-westfälischen Schwerte jagten drei Syrer im Alter von 26, 24 und 15 Jahren am Donnerstagabend einen 18-jährigen Rumänen und rammten ihm immer wieder ein Messer in den Rücken. In einer Spezialklinik in Bochum konnte ihm gerade noch das Leben gerettet werden. Bei dem Mordanschlag handelte es sich offenbar um eine Racheaktion. Am selben Abend soll es zuvor bereits zu einem Streit gekommen sein, bei dem der 15-jährige Syrer angegriffen wurde. Als dieser den Rumänen später erkannte, nahm er zusammen mit seinem älteren Bruder und einem weiteren Begleiter die Verfolgung auf und stachen ihn nieder – direkt vor einer zufällig anwesenden Polizeistreife. Dieser Umstand dürfte dem Opfer das Leben gerettet haben.
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Die Täter versuchten zu fliehen, konnten aber verhaftet werden. Gegen sie wird nun wegen versuchten Mordes, gegen den Rumänen wegen Körperverletzung ermittelt.
Damit war dieser ganz normale Donnerstag im buntesten Deutschland aller Zeiten aber noch nicht komplett. Im saarländischen Bliesmengen-Bolchen versuchte ein – natürlich „psychisch auffälliger“ – türkischer Migrant in eine Kita einzudringen. Deren Leitung verrammelte, in weiser Voraussicht und unter dem Eindruck des gestrigen Anschlags in Aschaffenburg, sämtliche Türen und alarmierte die Polizei und die Eltern. Bereits zuvor hatte der Hausmeister den Mann beobachtet und die Kita-Leitung informiert. Laut Polizei bettelte der Mann um Geld und ein Handy.
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Abmessern statt spalten lassen
Solche Vorfälle ereignen sich täglich landauf, landab. In die Schlagzeilen der Mainstream-Medien schaffen sie es jedoch nur, wenn es mehrere Tote gab – wenn überhaupt. Auch die Tragödie von Aschaffenburg versuchte man möglichst kleinzuhalten, wie üblich wird dem “Kampf gegen rechts“ von den “XYZ bleibt bunt”-Aktivisten, linken Irren und “Omas gegen Rechts” mehr Raum gewidmet als einer überfälligen Aufarbeitung des Migrationswahnsinns.
Sie skandieren “Wir lassen uns nicht spalten” – aber immer mehr unschuldige Deutsche sollen sich weiter massakrieren lassen? Diesem Wahnsinn muss endlich Einhalt geboten werden – idealerweise bereits nächste Woche, wenn die Union endlich geruht, ihre verschärften Migrationsgesetze auch mit AfD-Unterstützung durch den Bundestag zu bringen. Allerdings wies die Merz-Partei eine entsprechende Offerte Alice Weidels als “vergiftetes Angebot” zurück. Fazit: NICHTS wird sich ändern. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch
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