Eine am Montag veröffentlichte Studie aus Dänemark bestätigt abermals, dass bei gegen angeblich gegen Corona Geimpften mehr Infektionen auftraten als bei Ungeimpften – mit mehr klinischer Relevanz. Dafür wurde die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen bei geimpften und ungeimpften 12- bis 18-Jährigen verglichen, wobei die Geimpften den Pfizer-Biontech-Impfstoff erhalten hatten. Jugendliche, die zwischen dem 01. Mai und dem 30. September 2021 die erste Dosis erhalten hatten, wurden nach Geschlecht und Alter 1:1 mit ungeimpften Jugendlichen verglichen. Dabei fand man heraus, dass Jugendliche nach der ersten Impfung weniger Besuche bei Allgemeinärzten hatten, bis zu 56 Tage nach der zweiten Dosis hatten geimpfte Jugendliche weniger Besuche bei Fachärzten. 57 und 182 Tage nach Verabreichung des Vakzins stiegen die Zahlen jedoch sprunghaft an und die Rate bei Geimpften, die einen Facharzt aufsuchen mussten, war höher als bei Ungeimpften.
Wie sehr das Corona-Kartell sich dagegen sträubte, dass diese Studie an die Öffentlichkeit gelangt, zeigt sich daran, dass sie bereits am 22. Mai 2023 beim Magazin „Nature Human Behavior“ eingereicht, aber erst am 06. Dezember 2024 angenommen und weitere sechs Wochen später veröffentlicht wurde. Mehr als 18 Monate zur Begutachtung erscheinen mehr als überzogen. Offenbar wollte man 2023, als die Corona-Hysterie erst langsam am Abklingen war, keinen weiteren Beweis dafür liefern, dass die Impfungen nicht nur völlig nutzlos, sondern sogar hochgefährlich sind.
Die Menschen haben es satt
Diese und unzählige weitere Studien belegen, dass sie das Immunsystem massiv schädigen und anfälliger für andere Krankheiten machen, während sie einen bestenfalls minimalen Schutz gegen eine Corona-Infektion bietet, die aber, erst recht bei Kindern und Jugendlichen, nicht annähernd so gefährlich wäre wie die Nebenwirkungen der Impfungen. Dass man dieser Altersgruppe, deren Infektions- oder gar Sterberisiko bei einer Corona-Erkrankung minimal war, überhaupt die mehrfache Verabreichung dieser Vakzine aufzwang, ist ein weiterer Skandal innerhalb des beispiellosen Corona-Verbrechens, bei der man ein relativ ungefährliches Virus zur globalen „Pandemie“ aufblies und dann in aller Eile vermeintliche Impfstoffe auf den Markt warf, die nicht annähernd ausreichend getestet waren und unendlich mehr Schaden anrichteten als das Virus, gegen das sie entwickelt wurden.
Offenbar geht man bei „Nature Human Behavior“ davon aus, dass eine Veröffentlichung der dänischen Studie zu diesem Zeitpunkt weniger Aufsehen erregt, weil die Menschen das Thema gründlich satt haben und die Massenmedien ohnehin nichts aufgreifen, was das Corona-Lügengebäude noch mehr erschüttern könnte – und leider scheint dieses Kalkül aufzugehen. (TPL)
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Author: Kurschatten
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