• 17. Juni 2025

COVID-19 mod-RNA „Impfung“: Nierenschäden werden häufig mitgeliefert

ByMichael Klein

Juni 17, 2025
Werbung

Zu den ersten Erkrankungen, die wir als direkt von modRNA-Spritzbrühen verursacht, beschrieben haben, das war spätestens im Oktober 2021, gehört das Nephrotische Syndrom:

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Hanna et al. (2021) präsentieren den Fall eines 60 Jährigen ohne medizinische Vorgeschichte, der nach Gentherapie mit Pfizer/Biontechs Comirnaty ein Nephrotisches Syndrom, eine Sammelbeschreibung von Symptomen, die auf eine Schädigung der Nieren zurückgeht, entwickelt hat (mehr dazu am Ende des Beitrags). Eine Biopsie hat das Vorliegen der Nierenschädigung bestätigt. Die Autoren führen die Nierenschädigung ursächlich auf die Gentherapie mit Pfizer/Biontech Comirnaty zurück.

Auch Nierenschäden im Allgemeinen, die sich als Folge einer modRNA-COVID-19 Spritze einstellen, haben wir schon früh beschrieben:

Werbung
Werbung
Werbung

Eine 70 jährige wurde rund eine Woche nach Erstimpfung mit Moderna mRNA-1273 (SpikeVax) und nachdem sie Blut erbrochen hatte, mit akutem Nierenversagen in ein Krankenhaus eingewiesen, das sich als Folge der Impfung / Gentherapie eingestellt hat. Die Autoren, die den Fall der 70jährigen berichten, haben keinen Zweifel, dass das Nierenversagen durch die Impfung / Gentherapie verursacht wurde.

“The patient in the present case showed typical features of AAV with RPGN and pulmonary involvement during the COVID-19 pandemic. While patients with COVID-19 infection may exhibit coexisting pneumonia and acute renal failure, thus mimicking pulmonary renal syndrome, this possibility was excluded by two negative COVID-19 polymerase chain reaction tests. As there were no other identifiable causes (e.g., other infections, malignancies, or drugs) of AAV, the etiological factor was concluded to be the patient’s first dose of the COVID-19 mRNA vaccine.”

19 Tage nach seiner ersten Behandlung mit Spikevax (Moderna) entwickelt ein 47jähriger Mann einen heftigen Ausschlag an Beinen und Gesäß. Fünf Tage später stellt sich eine spontane Besserung ein. Der Mann geht zur zweiten Behandlung mit Spikevax. 15 Tage später ist er im Krankenhaus und liegt in einer Abteilung, die auf Hautkrankheiten spezialisiert ist. Eine Haut-Biopsie ergibt eine Dermatitis und eine Entzündung von weißen Blutkörperchen. Eine Biopsie der Niere erbringt eine rapid progressive Glomerulonephritis, also eine schnell fortschreitende Verringerung der Nierenfunktion. Über die nächsten 14 Tage verbessert sich sein Zustand. Blut im Stuhl bleibt weiterhin vorhanden.

„To the best of our knowledge, this is the first case of kidney biopsy-proven new-onset IgA vasculitis with crescentic glomerulonephritis that developed soon after receiving the mRNA-1273 COVID-19 vaccine.“


Eine 25jährige mit einer transplantierten Niere wird im Krankenhaus vorstellig, weil sich ihre Nierenfunktion verschlechtert hat. 2016 wurde die Nierentransplantation duchgeführt und seither wird die Frau mit Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken, behandelt. 2019 erkrankt sie an COVID-19, hat aber nur milde Symptome. Im April 2021 wird sie mit ChAdOx1, AZD1222, von AstraZeneca geimpft. 14 Tage später wird sie auf die Intensivstation eines Krankenhauses eingewiesen. Sie klagt über Müdigkeit, Schwäche, Erbrechen, ist unfähig, zu essen und zu trinken, sie hat einen erhöhten Puls. Eine Unzahl von Tests, mit denen die Ursache ergründet werden soll, bleiben ohne Ergebnis. Sie wird re-hydriert und in ein Transplantationszentrum verlegt. Dort wartet sie auf eine neue Spenderniere.

Werbung

Die entsprechenden „Nebenwirkungen“, man kann auch mangels sonstiger Wirkung der modRNA-COVID-19 Spritzbrühen argumentieren, dass es sich dabei um die Hauptwirkungen handelt, sind aus dem Status der eher seltenen Erkrankung in den Status der „Normalität nach Spritzung“ erhoben worden und die Beiträge, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen den modRNA-COVID-19 Spritzbrühen von Pfizer/Biontech und Moderna und Nierenschäden herstellen, werden immer zahlreicher. Die umfassendste Studie, die wir zu diesem Thema kennen, wurde gerade in Cureus veröffentlicht:

SEDO

Umezawa et al. (2025) hatten keine Probleme im Krankenhaus der Jutendo University und im Zeitraum von Januar 2021 bis Dezember 2022 insgsamt 30 Personen einzusammeln, bei denen sich unmittelbar nach der ersten oder zweiten oder dritten „Impfung“ mit einem modRNA-Präparat von Pfizer/Biontech oder Moderna ein Nierenschaden eingestellt hat. 26 der Erkrankten sind neu erkrankt, 4 hatten sich für geheilt gehalten, bis sie mit modRNA zum Rückfall-Fall wurden. Bei allen Erkrankten findet sich eine Hämaturie, d.h. sie haben Blut im Urin. In vier Fällen hat sich ein Nephrotisches Syndrom eingestellt (siehe unten), zwei Erkrankte leiden unter Minimal Change Disease, d.h. in ihrem Urin finden sich Proteine. Zu den diagnostizierten Erkrankungen gehören zudem PGNMID (Proliferative Glomeruloneephetritis mit monoklonalen Immunoglobulinablagerungen). 20 der Erkrankten werden mit Immunglobulin A Nephropatie diagnostiziert, d.h. nahezu alle Erkrankten leiden unter einer Ansammlung von Immunglobulin A in den Filterschichten der Niere und als Folge davon einer Nierenentzündung.

Für 73% der Erkrankungen ist die Spritzbrühe von Pfizer/Biontech verantwortlich, 27% gehen auf das Konto der Brühe von Moderna. Die Ergebnisse basieren in allen Fällen auf Blut- und Urinproben, sowie in 26 Fällen auf den Ergebnissen einer Nierenbiopsie. Alle Erkrankten waren zwischn 24 und 66 Jahren alt. Der Median der Altersverteilung liegt bei 42,5 Jahren.


Möglichkeiten uns zu unterstützen:Alle Möglichkeiten, uns zu unterstützen finden Sie hier:

HERZLICHEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG

Ein Zusammenhang, eine KAUSALITÄT zwischen den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna und Nierenschäden kann somit nicht mehr von der Hand gewiesen werden. Wer sich mit dem Zeug spritzen lässt, kann nicht mehr behaupten, er habe von den Risiken nichts gewusst, den Risiken, denen so gut wie kein Nutzen gegenübersteht.

Noch eine Anmerkung zum Nephrotischen Syndrom: Bis zur Massen“impfung“ mit mo(r)d-RNA war das nephrotische Syndrom eine Erkrankung, die eine unter 100.000 Personen, erlitten hat. Die Erkrankung, die mit einer Schädigung der Glomeruli (Nierenkörperchen) einhergeht, wird nicht nur durch Protein im Urin, sondern durch eine Reihe weiterer Symptome beschrieben, etwa Schwellungen an Augen, Füßen und Händen, Gewichtszunahme und Abgeschlagenheit. Sie ist mit einem erhöhten Thromboserisiko verbunden und mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte aller Art.

Wie gesagt, einst war das Nephrotische Syndrom eine sehr seltene Erkrankung. Heute haben Ärzte in Japan offenkundig keinerlei Problem, 4 Personen mit Nephrotischem Syndrom in einem Lokalkrankenhaus und innerhalb von zwei Jahren aufzufinden. Die einst seltene Krankheit ist populär gemacht worden.


Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!


Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):

  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Folgen Sie uns auf Telegram.


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org


Print Friendly, PDF & Email

Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein

Teile den Beitrag mit Freunden
Werbung