• 30. Januar 2025

Correctiv mal wieder mega investigativ: Merz war erfolgreich und hat gut gearbeitet

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Jan. 30, 2025
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Woran erkennt man einen lupenreinen, leidenschaftlichen Sozialisten? Genau, er lässt es sich in einer selbst gestrickten Hängematte gut gehen, natürlich auf Kosten der anderen, der Idioten, die noch arbeiten, oder als Unternehmer Geld erwirtschaften, wird vom Staat alimentiert und schimpft zwischendurch immer mal wieder auf die bösen Kapitalisten und bepöbelt alle Mitmenschen, die es noch wagen, für sich und ihre Familien selbst aufzukommen, als Nazis.

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Und es gibt Leute, die bei Correctiv anheuern und dann richtig investigativ arbeiten, also bei Google nachgucken, oder in der Nähe von Potsdam herumschleichen und in der Öffentlichkeit Fakescheiße verbreiten.

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Annika Joeres und Gabriela Keller sind so zwei Correctivisten, die mal wieder alles gegeben, wahrscheinlich sogar Sonderschichten auf Wikipedia eingelegt haben. Sie schreiben (Auszug):

„Als Konzern-Anwalt muss Friedrich Merz eine Wucht gewesen sein. Sein früherer Kollege John P. Schmitz gerät noch heute ins Schwärmen. „Wir arbeiteten viele Jahre zusammen bei der Kanzlei Mayer Brown“, sagt er. Merz betreute als Senior Counsel bis 2021 wichtige Kunden der Großindustrie; die großen Aufträge gingen über seinen Schreibtisch. „Merz nutzte seine engen Kontakte zur deutschen Wirtschaft, um Mandanten zu gewinnen: Er managte bedeutende Klienten, vor allem DAX-Konzerne.“

Merz war also ein erfolgreicher Anwalt? Was für eine Enthüllung, was für ein Skandal! Und so jemand will auch noch Kanzler werden? Da ist doch jeder schreibgeblockter Kinderbuchautor besser geeignet, oder?

Die Kritiken über diese Enthüllungsstory auf X sind entsprechend etwas zynisch gehalten:

Was erlaubt sich Friedrich Merz? Hat der doch tatsächlich als Anwalt gearbeitet. Und dann auch noch Mandanten gehabt. Sogar Unternehmen! Sowas kann nur passieren, weil auch Menschen mit Ausbildung „in die Politik gehen“! Gut, dass #Correctiv das aufgedeckt hat! Klar! Wer in seinem Leben sein Geld nicht ausschließlich vom Staat erhalten hat, ist natürlich verdächtig. Ganz anders als Leute ohne Ausbildung und / oder Berufserfahrung, die finanziell vollständig von ihrem politischen Mandat abhängen.

Es gibt Menschen die NICHT vom Staat LEBEN … SKANDAL .. unglaublich… und die ARBEITEN auch noch … schrecklich… und dann noch für UNTERNEHMEN… fürchterlich… und auch noch für GROSSKONZERNE… unverzeihlich… => Aber … aber …

Wer seinen Lebenslauf mit Arbeitsphasen belastet hat, sollte sich nicht einbilden, mit Grünen koalieren zu können. Soweit geht Inklusion nun auch wieder nicht.

Aber es geht in diesem Drama noch weiter. Man zieht natürlich die logischen Konsequenzen aus diesem Skandal:

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Wird Zeit, dass Merz – noch besser wäre natürlich das Potsdam-Mädel Alice – Kanzler wird, damit solchen Recherche-Lutschern der Geldhahn zugedreht wird. Aber ob diese Typen dann wirklich arbeiten gehen würden? Schließlich gibt es noch das Bürgergeld. Vielleicht kann man ja noch die wenigen Jahre bis zur Frührente ein wenig herumopfern…

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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