Berlin/Bonn (ots)
Das prognostizierte Abschneiden der FDP bei der Hamburger Bürgerschaftswahl sei nicht „unserer Spitzenkandidatin Katarina Blume oder der Hamburger FDP, sondern es ist der Gesamtsituation geschuldet“, erklärt Christian Dürr, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Der Hamburger Wahlkampf sei von der Bundespolitik überlagert gewesen, gleichzeitig habe der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher „als Regierungschef in Hamburg, als Bürgermeister eine Politik gemacht, die die Menschen honoriert haben.“ Die FDP befinde sich jetzt in einer Übergangszeit und Phase der Reflexion.
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