• 4. Januar 2025

Buntes Knalltrauma: Ein weiteres Silvester der Gewaltexzesse

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Jan. 1, 2025
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Nachdem es letztes Jahr zu Silvester vergleichsweise ruhig war, jedenfalls verglichen mit der berüchtigten Neujahrsnacht von 2022/2023, wurde dieses Jahr ein neuer Rekord in Sachen Anarchie, Destruktion und blankem Hass aufgestellt. Die vergangene Silvesternacht toppt tatsächlich alles bisher Dagewesene in Deutschland. Noch nie wurde ein Jahreswechsel hierzulande blutiger und gewalttätiger begangen. Die Saat der Masseneinwanderung geht nach verzögernder “Keimruhe“ so nach und nach richtig auf. “Sprengsätze statt Feuerwerk, 36 Wohnungen unbewohnbar, 5 Tote: Ein Land läuft aus dem Ruder, harmloses Vergnügen wird zum Schlachtfeld, Gewalt gehört zur Tagesordnung.” So fasst “Tichys Einblick” die (vorläufige) Schreckensbilanz letzter Nacht zusammen. Der Unterschied zu bisher: Berlin war zwar weiterhin Epizentrum der Krawalle, aber keinesfalls der einzige Hotspot roher Gewalt.

In Berlin wurden wohlweislich Polizeikräfte aus der ganzen Republik herangeschafft: Neben den ohnehin massiv aufgestockten Kräften des täglichen Dienstes waren rund 3.000 zusätzliche (!) Polizistinnen und Polizisten im Einsatz, darunter rund 720 Unterstützungskräfte von der Bundespolizei sowie aus den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Diese an sich schon ganz unmögliche, für den Steuerzahler mit zweistelligen Millionenkosten einhergehende Kräftebindung konnte gleichwohl nicht verhindern, dass es im gesamten Stadtgebiet Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte gab, insbesondere durch gezieltes Beschießen oder Bewerfen mit pyrotechnischen Gegenständen. “Weder der Dummheit noch dem Leichtsinn der Menschen sind Grenzen gesetzt“, kommentierte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, und forderte „harte und saftige Strafen“. Zuvor bereits hatte die Feuerwehr der Hauptstadt einen Ausnahmezustand ausgerufen, was Blogger Miro Wolsfeld zu folgendem Bonmot veranlasste: “Grenze nicht sichern, so gut wie niemanden abschieben, aber Ausnahmezustand ausrufen. Es ist nur noch irre.

Messerattacken und Pyro-Angriffe auf Autos

Und der Ausnahmezustand trat tatsächlich ein. Die Berliner Polizei schreibt heute in ihrer Pressemitteilung: “Kräfte der Polizei unterstützten die Kolleginnen und Kollegen der Berliner Feuerwehr bei ihren Maßnahmen. Sie standen in ständigem Kontakt und Austausch.“ Nach den Erkenntnissen Stand heute früh, 7 Uhr, waren insgesamt 37 Polizeikräfte verletzt worden, davon ein Polizeibeamter so schwer, dass er stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden musste. Von den 37 verletzten Einsatzkräften wurden 14 durch Pyrotechnik verletzt. Weiter heißt es: “Im gesamten Stadtgebiet wurden etwa 670 Ermittlungsverfahren überwiegend wegen Verstößen gegen das Waffengesetz sowie das Sprengstoffgesetz, wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Brandstiftungsdelikten und wegen Körperverletzungsdelikten eingeleitet… Die Polizistinnen und Polizisten (sic!) nahmen nach derzeitigem Stand im Rahmen des Silvestereinsatzes rund 400 Personen fest.” Der Bericht umschreibt die Situation geradezu blumig-euphemistisch: “Der Großeinsatz zum Jahreswechsel stellt für die Polizei Berlin und all jene, die für die Sicherheit und die Gesundheit der Menschen in der Hauptstadt einstehen, jährlich eine Herausforderung dar.

Diese “Herausforderung” hatte bereits am Vorabend von Silvester begonnen. Am Montagabend hielt ein 14-jähriger in der Potsdamer Straße eine Feuerwerksbatterie auf den laufenden Verkehr. Am selben Abend wurde in Kreuzberg eine Streife von einer maskierten Person mit einer Holzlatte beworfen, weitere Maskierte beschossen die Beamten im Fahrzeug mit Pyrotechnik. Der lebensgefährliche Angriff endete glimpflich mit Sachbeschädigungen. Am Silvestertag wurde es dann blutig: Mittags um 12 Uhr stach in der Berlin-Charlottenburger Sömmeringstraße unweit des Kurfürstendamms ein in Schweden gemeldeter Syrer wahllos, aus heiterem Himmel auf mehrere Personen ein. Mehrere Personen wurden verletzt, zwei mussten in Kliniken eingeliefert werden. An verschiedenen belebten Verkehrsstraßen wurde bereits den Nachmittag über Pyrotechnik auf Verkehrsteilnehmer abgeschossen.

Die Saat prekärer Bodensatzeinwanderung geht auf

Dann ging nachts die Stimmung auf der multikulturellen Wallstatt erst so richtig steil. Pyrotechnischer “Höhepunkt” war die über Kilometer zu hörende Detonation einer illegalen Kugelbombe, die an der Belziger Straße in Schöneberg um 2 Uhr früh hochging und 36 Wohnungen unbewohnbar machte; es gab zwei Verletzte. “Die haben Silvester mit Krieg verwechselt”, äußerten fassungslose Einsatzkräfte vor Ort, und sprachen von einem “Schlachtfeld”. Überall im Stadtgebiet gingen Autos in Flammen auf, der Sachschaden ist noch nicht bezifferbar. Straßenschlachten mit Einsatzkräften waren in mehreren Bezirken eher die Regel als die Ausnahme. Der Journalist Guido Grandt hat auf seiner Webseite eindrucksvolle und erschütternde Videos der Horrornacht zusammengetragen.

Das Ausmaß der Zerstörungswut und Anarchie bleibt den meisten Deutschen leider verborgen, weil die regierungstreuen Medien auch hier wieder die Folgen dessen zu beschwichtigen und bagatellisieren bemüht sind, was sie selbst jahrelang ideologisch verherrlicht haben. Denn: natürlich sind die Täter fast ausnahmslos “Mihigru”-Gruppen – halbstarke Jugendbanden, Talahons und immer öfter auch sogenannte Flüchtlinge, die hier offenbar den Krieg nachstellen wollen, vor dem sie doch angeblich geflohen sind. Nicht nur in der Hauptstadt, überall in Deutschland geht die Saat einer prekären Bodensatzeinwanderung auf, die Deutschland zivilisatorisch in die Steinzeit zurückkatapultiert: In Bonn schossen “Jugendliche” – vermutlich lauteten ihre Vornamen Peter, Jürgen und Michael – eine Silvesterrakete gezielt auf einen schlafenden Obdachlosen und filmten die feige Attacke. In Leipzig griffen rund 50 Chaoten Einsatzkräfte der Polizei mit Feuerwerk und Flaschen an; im linksautonom geprägten Stadtteil Connewitz brannten Barrikaden. Auch in Stuttgart, Nürnberg, Saarbrücken und Dresden kam es zu Angriffen auf fahrende Fahrzeuge und Polizisten.

Grünen-Chefin freut sich über weggesprengte Gliedmaßen

In Köln wurden nach Angaben der Polizei zwei Beamte durch Böller verletzt, Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr wurden gezielt mit Feuerwerkskörpern beschossen. Ähnliche Szenen gab es auch in Hamburg. Die inzwischen zur täglichen Folklore in Vielfaltsdeutschland gehörenden Übergriffe durch ganze Großfamilien auf Einsatzkräfte duften natürlich ebenfalls nicht fehlen. So musste die Polizei vergangene Nacht den Einsatz eines Notarzt absichern, der einen Herzinfarkt-Patienten in Kiel behandeln wollte. Daraufhin gingen Bewohner eines örtlichen “Sinti- und Roma-Wohnprojekts” auf anwesende Polizisten los. Der Einsatz fand übrigens habe in der berüchtigten „Maro Temm“- Siedlung, statt einer der größten Sinti-Roma-Siedlungen Deutschlands. Sieben Streifenwagen, Hundestaffel und zwei Einsatzgruppen mussten sich gegen 70 bis 80 aggressive Familienmitglieder wehren.

In München waren es linksradikale Gruppen, die sich im Verein mit Migranten mit der Polizei heftige Auseinandersetzungen lieferten; die sogenannte Migrantifa gab sich die Ehre und attackierte rabiat die Einsatzkräfte. An der Wittelsbacher Brücke attackierte eine überwiegend vermummte Gruppe von rund 300 Personen aus dem „linken Spektrum“ Polizisten mit Feuerwerkskörpern und Glasflaschen. Insgesamt wurden fünf Beamte dabei verletzt. In Pirna sprengte sich ein 16-Jähriger beim Zünden eines illegalen tschechischen Böllers vier Finger der linken Hand weg. Das Opfer war Deutscher; vielleicht hatte Jette Nietzard, die Chefin der Grünen Jugend, ja ihn im Sinn, als sie heute in einem Tweet auf X schrieb: “Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen.” Nietzard ist übrigens eine der Guten, die Musk und Twitter stoppen wollen, weil er auf X/Twitter zu viel “Hass und Hetze” zulässt.

Das Verschweigekartell der unsäglichen Linksmedien

Der routinierte Übergang zur Tagesordnung, der Versuch, eine Problematisierung oder gar Ursachenforschung dieser Entwicklung zu sabotieren, ist oberste Staatsräson. Das verstörende Gesamtbild soll verwischt werden, die Summe an zahllosen Baumstämmen lokaler Einzelfälle darf auch diesmal keinen Wald ergeben. Doch dieser Wald ist längst offensichtlich und er ist ein Dschungel, der Deutschland zu überwuchern droht. Von einer “weitgehend friedlichen Silvesternacht”, in der es “aber auch Tote und Angriffe” gab, berichtet die “Tagesschau“ in einem weiteren mitleiderregendem Versuch, die Quadratur des Kreises zu bemühen.Boris Reitschuster schreibt in einem so bitteren wie treffenden Essay: “Schlagzeilen sprechen von einer „weitgehend friedlichen“ Silvesternacht. Ist das journalistische Nachlässigkeit oder bewusste Beschönigung?”, und thematisiert die “Kunst der medialen Verharmlosung”.

Ein großes Ding hingegen war es für die ARD, insbesondere den “Westdeutschen Rundfunk” alias Rotfunk WDR gleich, als Unbekannte Feuerwerkskörper in einer Flüchtlingsunterkunft in Schwalmtal bei Viersen zündeten. Es handelte sich dabei allerdings nicht um dort wohnende Migranten (dann wäre, selbst bei größtem Sach- und Personenschaden, kaum darüber berichtet worden); vielmehr sei ein Auto mit einigen Männern vorgefahren, einer von ihnen sei ausgestiegen und habe eine Feuerwerksrakete in eine Waschküche der Unterkunft geschmissen. Niemand kam dabei zu Schaden – doch dieser Fall machte natürlich nicht nur Schlagzeilen, sondern rief sogar NRW-Innenminister Herbert Reul persönlich auf den Plan, der ein betroffenes Statement abgab; außerdem ermittelt der Staatsschutz. Dies nur zur Abrundung, falls sich hier noch irgendjemand wundert, wo die Prioritäten dieses selektiven Rechtsstaats liegen. Und das nicht nur zu “Asylvester”.

Was von uns übrigbleibt

Die eigentlichen Probleme sind Lichtjahre von dem entfernt, was uns die Politik einzureden versucht. Wie unter dem Brennglas zeigen die Ereignisse von vergangener Nacht einmal mehr: Der islamische Bürgerkrieg hat begonnen, sein Ziel ist das Kalifat. Noch sind es „nur“ Feuerwerkskörpfer“, bald sind es scharfe Waffen. Die Migranten aus dem Morgenland haben die Städte erobert – und Silvester als vermeintlich rechtsfreie Zone gekapert, ähnlich wie im Film “The Purge”. Ausnahmslos jedem muss bei den Bildern von vergangener Nacht klar sein: Das kriegen wir nie mehr eingefangen. Es ist eben kein Zufall, dass die Akteure der nackten Gewalt, die sich – nicht nur, aber vor allem –in den Großstädten zusammenrotten, für jedermann sichtbar junge Migranten sind; entweder erst kürzlich “neu dazugekommen” (über 20.000 pro Monat wandern weiterhin ein) – oder bereits hier geboren als Sprösslinge einer nie integrierten, zwar passdeutsch gemachten, aber immer in Parallelmilieus verwurzelten Einwanderungsgesellschaft. Die, die hier ihre primitiven, aggressiven, geist- und niveaulosen Gruppenrituale in Gewaltorgien ausleben, sind es, die das neue Deutschland verkörpern. Und sie sind das, was von diesem einst großen Kulturvolk übrigbleiben wird, wenn die Noch-Bevölkerungsbulge aus wohlstandsverblendeten Gutmenschen und unpolitischen Laissez-faire-Schlafschafen in absehbarer Zeit weggestorben sein wird: Nämlich eine überwiegend arabisierte und turkisierte Austauschbevölkerung, die ihre archaischen und verrohten Sitten und Gebräuche nie abgelegt hat (wie auch, wenn man sie dazu nie gezwungen hat?), und die nun die Zustände ihrer Herkunftsländer eins zu eins erfolgreich auf ihr neues Habitat überträgt. Dreihundert Jahre Aufklärung, die abendländische Blüte der Zivilisation und der Geist Europas: Alles geht unwiederbringlich in Flammen auf.

Sie spielen Krieg – untereinander, mit der Polizei, gegen wehrlose Almans und Zufallspassanten, die nicht rechtzeitig Schutz finden können. Wenn sie die Gelegenheit hätten, würden sie es jede Nacht tun, so aber nehmen sie mit Silvester vorlieb, einer der letzten kollektiv gepflegten deutschen Traditionen, und pervertieren Feuerwerke und festliche Jahresendstimmung als Rahmen für ihre Ausschreitungen. Sie suchen den Konflikt und staatliche Gegenwehr – und finden keine, weil dieser Staat inzwischen seine Innenstädte ebenso wenig schützen kann wie er seine Grenzen schützt.

Der Urschleim in den Straßen

Das Ergebnis sehen wir in jeder mittleren und größeren Stadt Deutschlands: Der öffentliche Raum ist fest in der Hand dieser Horden. Nicht nur an Silvester spüren und sehen wir es: Unsere Großstädte sind längst gefallen, sie sind fest in der Hand des Islam. Kein Deutscher traut sich hier vielerorts nachts mehr raus, die sicheren Reservate werden immer kleiner. Binnen Stunden können Islamisten, Großfamilien, einzelne ethnische Gruppen wie Syrer, Palästinenser, Kurden und Türken bedarfsweise tausende “ihrer Leute” mobilisieren und auf die Straße bringen, wie sich bereits bei den Aufmärschen nach Assads Sturz, bei den Kalifatsdemos und im Zuge der Pro-Gaza-Demonstrationen zeigte. Es ist eine Untergrundarmee mit faktischem Kombattandenstatus, die das staatliche Gewaltmonopol in Deutschland zur Makulatur gemacht hat. Dass es noch keinen Bürgerkrieg gibt, liegt allein an ihrem (noch überwiegenden) Stillhalten; doch Anlässe wie Silvester bieten einen Vorgeschmack auf das, was droht, wenn sie in Aktion treten.

Und während das abgehobene Wandlitz der Bundespolitik die deutschen Biedermänner mit weltfremden Neujahrsansprachen vor der ÖRR-Glotze einseift, während die Migrationslobby und linke NGOs mit akademisiertem Sozialarbeitergequatsche ihre Wahnbilder von traumatisierten, vom Staat im Stich gelassenen frustrierten Jugendlichen ausbreiten, die Opfer von antimuslimischem Rassismus seien, ihre Diskriminierungserfahrungen kanalisierten und von der reaktionären deutschen Gesellschaft an der Entfaltung ihrer Talente und beruflichen Potenziale gehindert würden: Da feiert der Urschleim der Ich-fick-deine-Mutter-Umma in den Straßen Berlins, Frankfurt und Hamburg fröhliche Urständ.

Staatsversagen ohne Aussicht auf Änderung

Und nichts wird sich ändern. Sie schieben nicht ab; die Farce des Union-“Abschiebehammers” ist von ähnlicher Wirkungslosigkeit wie Scholz große Abschiebeoffensive von Herbst 2023. Sie wollen es nicht, sie können es nicht – also passiert es nicht. Mit aktionistischen Maßnahmenplacebos und hohlen Ankündigungen täuschen sie Problemlösungskompetenz vor – obwohl sie Teil des Problems, nicht der Lösung sind. Was immer sie an Rezepten vorschlagen, ist entweder unwirksam oder trägt nur zur weiteren Wehrlosmachung der einheimischen Bevölkerung vor – Messer- und Waffenverbotszonen lassen grüßen. Ein aktuelles Beispiel: kurz vor der Silvesternacht hatte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, die Fraktionen im noch bestehenden Bundestag  mit Blick auf die aktuelle Sicherheitslage aufgefordert, versprochene Sicherheitsgesetze noch vor der vorgezogenen Neuwahl anzustoßen. “Es gibt Mehrheiten im Bundestag, die das hinbekommen würden”, sagte er gegenüber der “Tagesschau” – womit er natürlich CDU, SPD und Grüne meinte, nicht aber die AfD. Man brauche “eine bessere personelle und materielle Ausstattung” und müsse mehr Geld “in die innere Sicherheit investieren”.

Ach ja: Nicht fehlen durfte natürlich auch die Forderung nach einem generellen Böllerverbot, um “die Sicherheit in der Silvesternacht zu verbessern”. Die Deutschen, in deren Land es vor Beginn der großen Masseneinwanderung noch nie kriegsähnliche Zustände an Silvester gab, sollen auch diese Tradition opfern –  während die, die sich um deutsche Regeln und Gesetze ohnehin einen feuchten Kehricht scheren, unbeeindruckt weiterfeuern, zünden und ballern. Die Politik macht ihre Hausaufgaben nicht, gefährdet Allgemeinwohl und Sicherheit durch offene Grenzen und Duldungsstarre gegenüber kriminellen Okkupanten – und die Einheimischen sollen am Ende den höchsten Preis zahlen? Genug ist genug. (DM)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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