Wer in Deutschland gräbt, ist dazu verpflichtet, sich im Vorfeld über die Leitungen im Boden zu informieren und Schachtscheine zu besorgen (Verkehrssicherungspflicht nach BGB § 823 Abs. 1). Wird dies nicht berücksichtigt und eine Leitung beschädigt, können die Kosten bereits bei einem einfachen Spatenloch bis zu 100.000 Euro betragen. Besonders für Privatpersonen, aber auch für Bauleiter ist das Einholen der Leitungsauskünfte allerdings eine lästige Aufgabe. Häufig drängt die Zeit und die Ansprechpartner sind nicht direkt ersichtlich, wenn Informationen zu Telefon-, Gas-, Strom-, Wasser- und Abwasserleitungen eingeholt werden müssen. Sind die durchgeführten Erkundigungen besonders aufwendig, kann dies unter Umständen zu deutlichem Rückstand am Bau führen. Dieses Problem löst die GIS-Dienst GmbH mit einem unkomplizierten Schachtschein-Service. Privatpersonen und Baufirmen müssen im Schnitt nur zwei Minuten ihrer Zeit investieren und die restlichen Formalitäten übernimmt der Dienstleister.