• 19. Januar 2025

Brennende „Mega-Batterie“ in Kalifornien: Eine Milliarde Dollar gehen in Rauch auf

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Jan. 19, 2025
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Es brennt schon tagelang. 750 Megawatt Batteriekapazität, 30 Fußballfelder groß, zehn riesige Hallen – gebaut für über eine Milliarde Dollar. Die größte Batteriespeicheranlage der Welt in Moss Landing, Kalifornien, ging in Flammen auf. Mehr als 2.000 Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen, Schulen wurden geschlossen, Behörden riefen den Notstand aus. Die Feuerwehr konnte nichts tun. Löschen? Unmöglich. Das Feuer brannte, bis nichts mehr übrig war. Diese Katastrophe ist kein Einzelfall.

Jeder kennt die brennenden E-Autos auf deutschen Straßen und in Tiefgaragen. Die Feuerwehr kann auch dort nur hilflos danebenstehen. Lithium-Ionen-Batterien entzünden sich gelentlich selbst, brennen mit ungeheurer Hitze und setzen giftige Gase frei. Und wenn man glaubt, das Feuer sei aus, fängt es Stunden später wieder an zu brennen. Jedes E-Auto ist eine tickende Zeitbombe – und jetzt will die Politik ganze Industrieanlagen mit dieser Technik bauen.

Es ist ein reines Reparaturkonzept für erneuerbare Energie, die nicht funktioniert. Wind und Sonne liefern keine verlässliche Energie. Mal ist zu viel Strom da, mal zu wenig. Die Lösung der „Energiewende“-Politiker? Den Strom in riesige Batteriekästen sperren, als wäre es eine Keksdose, aus der man sich bei Bedarf bedient. Doch was in der Theorie funktioniert, versagt in der Realität – mit katastrophalen Folgen.

Das gesamte Konzept wurde von Kaliforniens linker Elite entwickelt. Dort ist man besessen von grüner Energie, koste es, was es wolle. Politiker im „Energiewende-Wahn“ haben Moss Landing als Lösung verkauft – und dabei alle Warnungen in den Wind geschlagen. Die Umweltschützer der Sierra Club, ein riesiges Umweltschutzgebiet, warnten vor der Brandgefahr. Feuerwehrleute erklärten, dass sich ein solcher Speicherbrand nicht löschen lässt. Die Politik hörte nicht hin. Und jetzt ist der Milliarden-Komplex Schutt und Asche.

Steuert Deutschland auf die gleichen Katastrophen zu?

Was hier geschieht, ist die typische linke und grüne kalifornische Politik in ihren Auswirkungen. Jedoch: Auch hier in Deutschland entstehen solche Megaspeicher. Doch wer sich Moss Landing ansieht, erkennt die Risiken:

  • Ein Feuer kann nicht gelöscht werden. Die Batterie brennt, bis nichts mehr übrig ist.
  • Giftige Gase verteilen sich über Kilometer. Der Wind trägt den Brandruß in Städte und Dörfer.
  • Das Grundwasser wird verseucht. Die Chemikalien aus den Batterien sickern in den Boden.
  • Das Stromnetz wird unsicher. Fällt ein solcher Speicher aus, droht eine Kettenreaktion.
  • Milliarden an Steuergeldern verbrennen. Anlagen wie in Moss Landing sind extrem teuer – und brandgefährlich.

Jeder weiß, was mit gebrauchten E-Autos passiert: Sie sind unverkäuflich. Hunderttausende stehen ungenutzt auf Halde, weil niemand ein Risiko eingehen will. Und doch will Deutschland jetzt ganze Städte mit dieser unsicheren Technik versorgen? Moss Landing ist kein Unfall, es ist eine Warnung. Lithium-Ionen-Batterien sind eine Gefahr für Mensch und Umwelt. Und doch werden sie als „Lösung“ für die schwankende Wind- und Solarenergie verkauft. Wie lange will Deutschland noch warten, bis es hier die erste Katastrophe gibt?

Autor: Meinrad Müller

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Author: Kurschatten
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