• 26. Dezember 2024

„Böser“ Trump verzichtet auf alle Präsidenten-Ansprüche

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Dez 10, 2024
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Das Bild der linken Hasser und Hetzer bekommt immer größere Risse: Während die Guten hier sich die Taschen mit Steuergeld voll machen, verzichtet Donald Trump   auf sein Präsidentengehalt von jährlich 450.000 US $ und auf seine kompletten Pensionsansprüche.

Donald Trump hat angekündigt, während seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident auf sein Gehalt zu verzichten, was die linken Hasser und Hetzer wieder einmal in eine Sinnkrise stürzen dürfte.  In einem Interview mit dem TV-Sender NBC erklärte er, dass er das Gehalt in Höhe von 400.000 Dollar jährlich nicht annehmen werde. Diese Summe entspricht etwa 380.000 Euro. Zusätzlich kündigte er an, auf seine ihm zustehende Präsidentenpension zu verzichten. „Ich werde das Gehalt nicht annehmen“, so Trump. „Ich verzichte auf eine ganze Menge Geld“, fügte er hinzu.

Bereits während seiner ersten Amtszeit hatte Trump auf das Gehalt des Präsidenten verzichtet und die Summe stattdessen an verschiedene Organisationen gespendet, darunter Initiativen zum Schutz der Nationalparks. Diese Entscheidung, auf sein Gehalt zu verzichten, steht im Einklang mit Trumps wiederholtem Bekenntnis zu einer Politik der Haushaltskürzungen und der Reduzierung öffentlicher Ausgaben. Seine Haltung könnte als Symbol für eine Politik der „Sparsamkeit“ und als ein Zeichen dafür interpretiert werden, dass er als Präsident nicht in erster Linie nach finanziellen Vorteilen strebt, sondern eher das Wohl des Landes in den Vordergrund stellt. Im Gegensatz zu vielen anderen politischen Entscheidungsträgern, die für ihre Amtsausübung ein erhebliches Gehalt beziehen, zeigt Trump damit ein anderes Verständnis von Führung und öffentlichem Dienst.

In Deutschland erhält beispielsweise der Bundeskanzler ein Gehalt von rund 360.000 Euro jährlich, was im internationalen Vergleich eine beachtliche Summe darstellt. Doch nicht nur die Gehälter sind ein Thema: In der Politik gibt es auch viele Führungspersönlichkeiten, die durch ihre Tätigkeiten zu Millionären geworden sind. Zahlreiche Politiker und Spitzenbeamte haben aufgrund ihrer „Staatsdienertätigkeit“ ein beträchtliches Vermögen angehäuft. Dazu zählen unter anderem frühere Kanzler, Minister und Ministerpräsidenten, deren Einkünfte und Nebeneinkünfte durch unterschiedliche Quellen kapital gewachsen sind. Viele von ihnen haben auch nach ihrem politischen Engagement bedeutende Beratungs- und Vorstandspositionen in großen Unternehmen übernommen, was zu einer weiteren Einkommenssteigerung führt.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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