Die Institutionen, die westliche Staaten einst ausgezeichnet haben, sind rotten to the core. Die wenigsten sind noch dazu in der Lage, die ihnen übertragenen Funktionen zu erfüllen. Öffentliche Serviceleistungen sind nahezu nicht mehr existent, Ämter sind woke Shitholes geworden, in denen es wichtiger ist, einen Posten mit einem aus der Buchstabengilde zu besetzen, als einen Bewerber einzustellen, der geeignet ist, die Funktion, die mit dem Posten einhergeht, zu erfüllen.
Parlamente sind keine Legislativen mehr. Sie sind Orte an denen Abnick-Rituale von in Parteiabhängigkeit Gehaltenen vollführt werden. Parteien sind mafiose Selbstbereicherungsbuden. Ministerien Schleusen, von denen aus Steuergelder in die Kanäle geleitet werden, aus denen sich dann die politischen Cronies bedienen.
Und man könnte es weiter fortsetzen, indes, wenn es darum geht, „rotten to the core“ im Extrem zu zeigen, dann ist die EU immer eine gute Adresse.
„Die EU tut sich derzeit dadurch hervor, dass sie Terroristen hofiert und finanziert. Terroristen, die gerade einen Genozid unter Alawiten und Christen in Syrien anrichten. Indes, für die EU ist die Sache eindeutig: Alawiten, das sind für die einfach Gestrickten Eurokrauts „Assad-Anhänger“, sind für „den Ausbruch der Gewalt“ verantwortlich:
Es hat bei der EU eine gewisse Tradition, die Opfer zu Tätern umzudeuten und den Deckmantel über die Verbrechen von Regimen zu halten, mit denen sich die Eurokrauts aus welchen Gründen auch immer verbunden fühlen.
Was die Mordbanden des Terroristen Muhammad al-Jolani / al-Juwlani derzeit anrichten, das haben wir in zwei Beiträgen sehr grafisch berichtet.
Sie können sich von den Greueltaten in den folgenden beiden Beiträgen überzeugen.
Nun ist kein Greuel Greuel genug, als dass die Europäische Kommission nicht bereit wäre, Steuergelder europäischer Bürger dafür auszugeben, quasi als Preisgeld. Und so findet am 17. März bereits die IX. Geberkonferenz für Syrien statt, deren Zweck darin besteht, Steuergelder von europäischen Produktivkräften zu entwenden, um sie syrischen Terroristen zugute kommen zu lassen:
„The EU has been at the forefront of the international efforts to mobilise funds, to keep Syria high on the political agenda and to support Syrian civil society having convened eight international donor conferences in Brussels since 2017.
[…]
The Brussels VIII Conference raised a significant level of pledges (7.5 billion EUR for 2024 and beyond), showing the convening power of the EU and commitment of donors to address the Syrian crisis.
The EU will organise the 9th edition of the Brussels Conference on 17 March 2025 to support an inclusive (!Irre am Werk) transition in Syria. The event will be instrumental in mobilising funds from the international community to address the immediate needs of all Syrian people, including in the neighbouring countries, to support Syria’s recovery and first steps towards reconstruction.
7,5 Milliarden Euro, so brüstet sich die EU in ihrem Textchen, habe man bereits für 2024 zusammengeraubt, um in Syrien ein Regime zu unterstützen, das einen Teil der Syrischen Bevölkerung bestialisch ermordet. Die neunte Ausgabe der „Brussels Conference“, die am 17. März stattfindet, soll noch einmal Milliarden für die Syrischen Machthaber zusammenrauben. Haben Sie sich eigentlich jemals mit dieser Verwendung IHRER Steuergelder einverstanden erklärt?
Indes, das besondere „Schmankerl“ für die IX. Geberkonferenz in Brüssel besteht in der Teilnahme von Ahmend al-Sharaa, Ahmed al-Sharaa, das ist der neue Name von Muhammad al-Jolani / al-Juwlani und al-Jolani ist natürlich der Name, der mit dem Terroristen verbunden ist, der sich nun als al-Sharaa und Präsident Syriens einen zivilen Anstrich zu geben versucht, und zwar mit Hilfe der EU, die al-Jolani eingeladen hat. Man finanziert nicht nur gerne Terroristen in Brüssel, man sucht regelrecht ihre Nähe, und wir fragen uns, welche Gemeinsamkeit zwischen Eurokrauts und Terroristen besteht, die beide Gruppen einander nahe bringt.
Rotten to the core und deshalb nicht mehr zu retten, sind auch Hochschulen. Sie haben sich in den letzten Jahrzehnten zu Brutstätten für Aktivisten entwickelt, was zwangsläufig dadurch erkauft wird, dass Erkenntnis Ideologie gewichen ist.
An Hochschulen wird nicht mehr Zweifel gelehrt, weil dort nur noch ideologisch Eindimensionierte zu finden sind, die sich nicht nur einreden, weil sie an Hochschulen seien, seien sie intelligent, sondern darüber hinaus zu der Überzeugung gelangt sind, sie hätten den Stein der Weisen gefunden. Und an diesem Stein lassen sie uns niedere Existenzen, die wir noch nicht vom Licht des Wahnsinns erleuchtet wurden, mit „Forschungsprojekten „wie dem folgenden teilhaben:
LGBTIQ*-Bewegungen als Wegbereiterinnen der Demokratisierung
Die VolkswagenStiftung fördert ab dem Sommersemester 2025 mit 1,4 Millionen Euro ein neues Forschungsprojekt, das den Beitrag der LGBTIQ*-Bewegungen zur gesellschaftlichen Demokratisierung im 20. Jahrhundert untersuchen wird. Das Kooperationsprojekt mit dem Titel „LGBTIQ* Movements as Agents of Democratization: Historical, Contemporary, and Future Resources for Imagining Inclusive and Diverse Democracies” wird an der Freien Universität Berlin (wo sonst?) sowie bei Partner*innen in Gießen (wo sonst?) und Wien (wo sonst?) angesiedelt sein und hat eine Laufzeit von 3 Jahren und 3 Monaten.
Zum transdisziplinären Forschungsteam gehören Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus queeren Archiven, dem Bereich „Theater und Performance“, der Geschichtswissenschaft, der Politikwissenschaft und der Theater- und Tanzwissenschaft unter der Leitung der Historikerin Dr. Andrea Rottmann. Geplant sind unter anderem die Erschließung und Digitalisierung von Archivbeständen, deren Erforschung durch transdisziplinäre Methoden, die Schaffung einer Oral-History-Sammlung sowie Theaterworkshops, Digital Storytelling-, Podcasts- sowie weitere innovative Formate der Wissensvermittlung. „Damit sollen LGBTIQ*-feindlichen Narrativen und Desinformation historisches Wissen entgegengestellt werden“, erläutert die Projektleiterin.
Klar, das ist der Versuch, Leute, die keinen Fuss auf den Arbeitsmarkt bekommen, zu versorgen. Es ist darüber hinaus der Versuch, Leute, die eine gesellschaftliche Irrelevanz darstellen, egal, wie viel sie tanzen, Theater spielen oder was auch immer „performen“, den Anschein zu geben, sie hätten etwas beizutragen, zu „der Demokratie“ in diesem Fall. Und letztlich ist es ein weiterer Beleg dafür, wie „rotten“ deutsche Hochschulen sind, denn wissenschaftliche Forschung fängt mit einer falsifizierbaren Forschungshypothese an: Ein Wissenschaftler will in der Regel etwas erforschen, was er noch nicht weiß, weil er denkt, wenn er anschließend mehr weiß, dann kann aus diesem Wissen vielleicht ein Nutzen, vielleicht sogar ein gesellschaftlicher Nutzen resultieren. Nicht so bei dem Junk, der von der VW-Stiftung „gefördert wird“. Die angeblichen Forscher wissen schon, dass die gesellschaftlichen Irrelevanzen, die sie aufwerten sollen, einen Beitrag zu „der Demokratie“ oder „der Demokratisierung“ geleistet haben. Sie haben also überhaupt nichts zu forschen. Aus ihrer Tätigkeit resultiert keine Erkenntnis, kein Wissensgewinn, kein Nutzen. Die Tätigkeit ist reiner ideologischer Zeitvertreib von Leuten, die von sich der Ansicht sind, sie seien Wissenschaftler und obendrein gute Menschen und das berechtige sie dazu, Steuergelder oder Stiftungsgelder zu verprassen.
Dass diese Veranstaltung von einem Aktivisten namens Rottmann geleitet wird, … nun ja, das passt, Hochschulen sind eben rotten to the core.
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REFORM UK ist die große Hoffnung vieler Briten.
Die Partei liegt mittlerweile in den meisten Umfragen in Führung und wäre am nächsten Donnerstag tatsächlich Wahl zum House of Commons, am Ende stünde entweder ein hung-Parliament [eines ohne Mehrheit] oder eines, in dem REFORM UK und der Rest der Tories eine gemeinsame Regierung bilden könnten.
Indes, die nächsten Wahlen sind erst 2029, sofern Herr Starmer nicht vorher abtreten muss, weil ihn einer seiner vielen Skandale doch noch eingeholt hat. Und bis dahin vertreibt sich die derzeitige Führung von REFORM UK die Zeit damit, die besten unter den eigenen Mitgliedern und den besten der fünf Abgeordneten im Unterhaus aus der Partei zu graulen, und zwar mit im Falle von Rupert Lowe erfundenen Vorwürfen.
Das Ganze ist eher unappetitlich und von uns im folgenden Post aufgearbeitet worden.
Nun wird in den letzten Tagen deutlich, dass es offenkundig das Ego von Nigel Farage nicht zulässt, einen Abgeordneten in den eigenen Reihen zu haben, der angesehener und erfolgreicher ist als er selbst. Und vermutlich hat die Tatsache, dass Elon Musk Ende letzten Jahres Nigel Farage attestiert hat, nicht das Zeug für einen Prime Minister zu haben und öffentlich seine Ansicht kund getan hat, dass Rupert Lowe besser geeignet wäre, den Anlass dafür gegeben, Lowe aus Reform UK zu drängen.
Indes, die miese Art und Weise, in der dies versucht wird, hat einmal mehr die Aufmerksamkeit von Elon Musk erregt, und er soll sich dahingehend geäußert haben, eine Partei, die von Rupert Lowe und Ben Habib geführt wird, eine Partei rechts von Reform UK finanziell unterstützen zu wollen. Das wäre dann der Supergau und der Anfang vom Ende für Reform UK, denn schon jetzt ist die Zahl der Mitglieder, die über die Behandlung von Rupert Lowe verärgert sind, sehr groß und die Parteiaustritte gehen bereits in die Tausende.
Was unterscheidet Politik von der Mafia? Gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Politikern und Mafiosi?
Oder kann man das, was als „unsere Demokratie“ beschrieben wird als Mafia-Business beschreiben, als gut orchestrierte Methode des getrennten Marschierens und des gemeinsamen Abkassierens?
Dieser Post wird heute – sobald wir etwas Berichtenswertes finden – ergänzt. Bleiben Sie also am Ball.
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