Ein Beitrag von Quo usque tandem
Jedes Mal, wenn im Gefolge eines Massakers durch einen muslimischen „Asylsuchenden/Flüchtling“ eine Umkehr in der Zuwanderungspolitik – und in deren Rahmen Grenzkontrollen und Zurückweisungen – gefordert werden, kommt aus der grün/roten Ecke der Einwand, dass dies „gegen europäisches Recht verstoße“. Meine Meinung zu diesem spezifischen Teil des „europäischen Rechts“ ist ziemlich klar: Die einschlägigen Bestimmungen sind in einer inzwischen relativ fernen Vergangenheit und unter, den heutigen nicht vergleichbaren, Voraussetzungen geschaffen worden. Ihre weitere Anwendung im Angesicht der heutigen Situation von Zuwanderung (mit ihren Kollateralerscheinungen von islamischer Unterwanderung, ausufernder Kriminalität und – ebenso ausufernden – Kosten für die aufnehmende Gemeinschaft) ist in höchstem Maße bedenklich und erfordert SOFORTIGES Umsteuern. „Bestehendes Recht“ kann nicht geltendes Recht bleiben, wenn es seine ursprünglichen Sinn verloren hat und seine weitere Anwendung der Gemeinschaft massiv schadet.
Falls dieses Prinzip seitens der Bürokraten-Walhalla Brüssel nicht akzeptiert werden sollte, muss Deutschland, als das am meisten bedrohte Land, eben auf eigene Faust handeln und die nötigen Maßnahmen zum Schutz seiner Bürger, seiner Kultur und seiner finanziellen Gesundheit unternehmen. Ein solches Vorgehen dürfte moralisch durch das universell anerkannte Notwehr-Prinzip gerechtfertigt sein.
Vergleichsrechnung in diskreter Form
Falls Brüssel dies anders sieht und mit finanziellen Konsequenzen droht, so wäre es interessant zu sehen, wie diese wohl aussehen könnten: Deutschland ist, seit dem Bestehen der EU und deren Gemeinschafts-Haushalt wohl der stärkste Nettozahler: Wo mehr hineingeht, als herauskommt dürfte es schwer sein den strafenden Rotstift anzusetzen. Und, falls das Brüsseler Narrenschiff (welches ironischerweise unter der Leitung einer Person steht, die ihre deutsche Herkunft völlig aus ihrem Gedächtnis gelöscht zu haben scheint) mit direkten finanziellen Sanktionen, in der Form von Strafzahlungen, drohen sollte, dürfte es genügen dort in diskreter Form eine Vergleichsrechnung der Situation des EU-Haushalts MIT UND OHNE den deutschen Finanzbeitrag vorzulegen, um den aggressiven Ton in verbindlichere Wege zu lenken.
Ein spanisches Sprichwort besagt, frei übersetzt „Die zahme Kuh wird stets herumgescheucht, dies passiert ihr nicht, wenn sie ihre Hörner zeigt“.
Die Regierungen von z. B. Ungarn und Polen (Staaten von bedeutend geringerem finanziellem Gewicht) zeigen – gerade in der Frage der Ablehnung auf-oktroyierter fremder Unterwanderung – dem Brüsseler Regime mit schöner Regelmäßigkeit die Zähne – ohne, dass von Brüssel verhängte Sanktionen dort nennenswerten Eindruck erzeugt hätten. Es bedarf lediglich etwas Haltung und (jetzt höre ich in meiner Vorstellung bereits die sich nähernden Polizeisirenen) Stolz auf das Eigene, beides Eigenschaften, die aus der angestammten Bevölkerung Deutschlands über lange Jahre völlig herausgezüchtet worden sind.
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Author: Gast Autor
Journalistenwatch