• 14. Dezember 2024

Bertelsmann Stiftung beschimpft Donald Trump: Faschist, Verbrecher, Sexualtäter und Gewaltanstifter

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Nov 17, 2024

Die Bertelsmann Stiftung ist eine hunderte von Millionen Euro schwere Nichtregierungsorganisation (NGO). Das Organigramm der Privatorganisation ist weit verzweigt, der politische Einfluss reicht bis ganz nach oben, für das Schloss Bellevue hat man bereits den Haustürschlüssel am Bund.

Der unheimliche, über mehr als fünfzig Jahre gewachsene politische und gesellschaftliche Einfluss der Bertelsmann Stiftung begrenzt sich längst nicht mehr nur auf Deutschland. Im US-amerikanischen Wahlkampf ist die Stiftung gegen Trump All-In gegangen.

Der US-Ableger beschreibt sein Verhältnis zum Stammhaus in Deutschland so: „We are the U.S. arm of the Germany-based Bertelsmann Stiftung.” (Übersetzt: Wir sind der US-Arm der Bertelsmann Stiftung mit Sitz in Deutschland.).

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Nach der gewonnenen Wahl beschimpft der Chef des US-Ablegers der Deutschen Bertelsmann Stiftung den Wahlsieger Donald Trump übel:

„Mehr als 75 Millionen Wähler haben ihre Stimme für einen 34-fach verurteilten Verbrecher, einen Täter sexueller Übergriffe, einen Anstifter zur Gewalt gegen Einwanderer und eine Person abgegeben, die eine Bedrohung für einen friedlichen Machtwechsel darstellt. Die Tatsache, dass so viele Wähler sich nach einem so zutiefst fehlerhaften Kandidaten sehnen – der von John Kelly, seinem eigenen ehemaligen Stabschef, als ,Faschist‘ bezeichnet wurde -, verdeutlicht den desolaten Zustand unseres politischen Systems.“

(„More than a projected 75 million voters have cast their ballot for a 34-time convicted felon, a perpetrator of sexual assault, an inciter of violence against immigrants, and an individual who poses a threat to a peaceful transition of power.  That so many voters long for such a deeply flawed candidate – called a “fascist” by John Kelly, his own former chief of staff – highlights the dire state of our body politic.“)

In einem aktuellen „Policy Brief“ schreibt die Stiftung auf der deutschen Seite, Trump habe „aggressive und isolationistische Politikansätze“, welche „die transatlantische Sicherheitsarchitektur, die Unterstützung der Ukraine, die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sowie die Technologiepolitik radikal umgestalten“ und darüber hinaus antidemokratische Kräfte in Europa stärken könne.

Auf die Idee, dass es sich dabei im Gegenteil um radikaldemokratische Kräfte handelt, kommt die regierungsnahe Bertelsmann Stiftung selbstredend nicht. Mit Spannung zu erwarten sein dürfte indes, für wie relevant die zukünftige Trump-Administration das politische Engagement der Bertelsmann Stiftung und ihres aggressiven USA-Ablegers hält.  

Schaut man sich die Verknüpfungen der Stiftung mit der Bundesregierung an, dann muss der Eindruck entstehen, dass sich die deutsche Regierung über die Stiftung in den US-Wahlkampf eingemischt hat.

Ausführlicher bitte hier weiterlesen.

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Author:
Alexander Wallasch

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