Die „Berliner Zeitung“, ansonsten doch recht vernünftig und insbesondere während der Corona-Zeit eine wichtige Informationsquelle gewesen, hat jetzt mal wieder was rausgehauen, was einem das Gehirn bluten lässt:
Für die Leute, die jetzt nur noch fassungslos den Kopf schütteln können, hier mal eine Übersetzung:
„Olaf Scholz trägt Glatze. Was sagen die Nazis der NPD und der türkische Barbier an der Ecke dazu?.“
Sie merken schon, wie bekloppt diese Geschichte ist, oder? Es ist der hilflosen Verzweiflung der Linken geschuldet, die sich nun auf solch dämliche Pfade begeben müssen, weil sie inhaltlich und intellektuell den Erfolg der AfD nicht mehr verkraften können und sich nun die Rotze aus dem Schädel schreiben, um überhaupt noch irgendetwas gegen die AfD schreiben zu können.
Aber noch schlimmer als dieser Artikel ist die Reaktion der Firma „On“. Dreimal dürfen wir raten, wie diese der „Berliner Zeitung“ geantwortet hat:
„Wir sind uns bewusst, dass unsere Marke von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Überzeugungen getragen wird. Wir bitten um Verständnis, dass wir die Schuhwahl von Einzelpersonen, darunter auch Personen des öffentlichen Lebens, grundsätzlich nicht kommentieren.
Als weltweit erfolgreiche Premium-Sportmarke fokussieren wir uns auf Innovation, Performance, Nachhaltigkeit und höchste Produktqualität. Unsere Marke widmet sich der Förderung des Sports und eines aktiven Lebensstils. Wir glauben an die Kraft des Sports, Menschen zu vereinen. Gleichzeitig setzen wir uns für Werte wie Toleranz, Inklusion und Diversität ein. Diese spiegeln sich in allen Aspekten des Unternehmens wider, von der Produktentwicklung über das Marketing und Athletenmanagement bis hin zur Unternehmenskultur.“
Wer hätte das gedacht, wer hätte gedacht, dass die PR-Abteilung von „On“ sich hinter Alice Weidel stellen würde und geantwortet hätte: „Wir sind glücklich, so eine erfolgreiche, sympathische und kluge Frau als Botschafter unserer Marke gewonnen zu haben.“
Und was machen wir jetzt mit dieser Story? Soll Weidel wieder zu Adidas wechseln oder würde Adidas dann auch als Nazi-Label geframt werden? Soll Frau Weidel nicht besser nackt herumlaufen, damit nicht irgendeine Modefirma, Stress mit den linken Moralisten kriegt?
Auf X ist man ob dieser dämlichen Geschichte auf jeden Fall ziemlich wütend:
Sagt mal, hat man Euch irgendwie ins Hirn geschissen oder was soll dieser Blödsinn ???? Ist das Eure Auffassung von seriösem Journalismus ???? Wenn ja, dann schmeißt bitte alle Mitarbeiter raus und macht den Laden zu, dann haben nämlich allesamt ihren Beruf verfehlt … Und den „Pressekodex“ hat gleich gar keiner von Ihnen je gelesen, denn verstanden … Meine Fresse, was eine peinliche Nummer
…
Was darf Sie Ihrer Meinung denn überhaupt, oder soll Sie ihre Kleidung selbst nähen? Journalismus am Limit.
…
Weshalb fragt ihr Frau Weidel nicht auch gleich noch nach ihrer Unterwäsche? Unfassbar, was sich eine Frau, die euch alle zehnmal in die Tasche steckt, von euch gefallen lassen muss. Ihr widert mich an.
…
Aber sowas von daneben. Schade, Berliner Zeitung, aber wer sich so einen journalistischen“Schaden“ wie Weingärtner leistet, muss wohl auch mit dem Spott leben. Vielleicht aber sollte man auch Verständnis haben für den journalistisch doch recht eingeschränkten Autoren und Alice Weidel bitten, beim nächsten TV-Auftritt doch lieber wieder Springer-Stiefel zu tragen, damit das Weltbild der Linken auch wieder gerade gerückt werden kann.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch