• 12. Februar 2025

BELEGE: modRNA-COVID-19 „Impfstoff“ = URSACHE; Krebs = WIRKUNG [Neue Studie]

ByMichael Klein

Feb. 12, 2025
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modRNA-COVID-19 „Impfstoffe“ haben Krebs zur Folge.
Diese Behauptung steht schon seit längerer Zeit im Raum.
Wir haben auf ScienceFiles über eine große Zahl von Studien, die einen entsprechenden Zusammenhang herstellen, berichtet. Heute nun berichten wir über eine Studie aus Japan, nach der man den KAUSALEN Zusammenhang zwischen modRNA COVID-19 Spritzbrühen, zwischen Comirnaty/BNT162b2 von Pfizer/Biontech und Spikevax/mrna-1273 von Moderna und einer nachfolgenden Krebserkrankung, die mit DEM TOD endet, nicht mehr leugnen kann.

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Die Analyse, die sehr sorgfältig und gut gemachte Analyse wurde gestern veröffentlicht:

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Auf Basis amtlicher Sterbedaten der japanischen Regierung untersuchen die Autoren sehr detailliert die Entwicklung der Übersterblichkeit für Krebs, unterschieden nach Krebsarten in Japan seit 2010. Und um die üblicherweise von manchen als Reaktion auf den Reiz „amtliche Statistik“ oder „Aggregatdaten“ auftauchende Frage zu beantworten: Die Ergebnisse sind altersstandardisiert, und zwar auf sehr konservative Art und Weise, bei der im ersten Schritt die beobachteten Fälle von Krebs in einer Altersgruppe auf den Anteil der Altersgruppe unter den Verstorbenen und im zweiten Schritt auf den Anteil der Altersgruppe in der Gesamtbevölkerung standardisiert wird.

Generell GING Krebs in allen seinen Varianten in Japan in all den Jahren BEVOR die japanische Bevölkerung vor einem furchtbaren Virus mit experimentellen modRNA-Spritzbrühen gerettet wurde, zurück. Selbst im Jahr 2020 findet sich nur in der Gruppe der 75 bis 79jährigen eine Übersterblichkeit für Krebs. Ab 2021 steigen die Überschuss-Krebstoten um 3.870 (1,1% – 2021), 7.162 (2,1% – 2022) und 4.729 (1,4% – 2023) an. Die Sterblichkeit folgt also der Rettung vor, nicht der Gefahr durch SARS-CoV-2 und die Zusammenhänge sind in einer Weise deutlich, wie sie den Lesern von ScienceFiles aus unseren eigenen Analysen bekannt sein dürften:

Während die linke Abbildung zeigt, wie Erwartungswerte, die man auf Basis des bisherigen Abwärtstrend für die Entwicklung der Krebsmortalität berechnen kann, ab 2021 deutlich von der realen Entwicklung übertroffen werden, zeigt die rechte Seite den zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-19 Spritzrunden und einer Erhöhung der Übersterblichkeit. Sollte es ein Zufall sein, dass die Erhöhung der Sterblichkeit den COVID-19 „Impfwellen“ nachfolgt, dann stellt sich die Frage, wieso sich dieser Zufall systematisch wiederholt.

Die Daten von Gibo et al. (2025) erlauben es, bis einschließlich 2023 einen genauen Blick auf den Zusammenhang zwischen Krebs und COVID-19 modRNA-Spritzbrühen zu werfen. Das Ergebnis sieht so aus:

Todesfälle für die folgenden Krebsarten, sind in den Jahren 2021, 2022 und 2023, also in den Jahren der Rettung vor COVID-19 durch die dafür vorgesehenen Spritzbrühen erhöht: Gebärmutterkrebs (Übersterblichkeit 2021: 7,6%, 2022: 9,7%; 2023: 10,1%), Leukämie (Übersterblichkeit 2021: 1,7%, 2022: 8,0%, 2023: 8,2%), Krebs im Bereich von Lippen, Mund und Rachen (Übersterblichkeit: 2021: 1,3%, 2022: 5,5%, 2023: 7,1%), Prostatakrebs (Übersterblickeit 2021: 5,3%, 2022: 5,9%, 2023: 5,4%) und Bauchspeicheldrüsenkrebs (Übersterblichkeit 2021: 1,9%, 2022: 2,0%, 2023: 1,6%).

Nun wird wie gewöhnlich eingewendet werden, dass Lockdowns die Möglichkeit zur Früherkennung und Behandlung von Krebs reduziert haben, die Toten also auf die Kappe der Lockdown-Fanatiker, nicht auf die Kappe der COVID-19 Spritzbrühen gehen. Und in der Tat steht zu erwarten, dass Lockdowns das ihre zur Übersterblichkeit beigetragen haben, indes die Übersterblichkeit der genannten Krebsarten steht in einem zeitlichen Zusammenhang mit vorausgehenden COVID-19 Massenspritzungen. Wären Lockdowns die Ursache der Übersterblichkeit, dann würden sich die Toten nicht direkt nach den Massenspritzungen stapeln, sondern mehr oder minder, je nach Entwicklungsstadium gleichmäßig über die Jahre verteilen.

Das sind relativ eindeutige zeitliche Zusammentreffen, die so nahe an einer Kausalität liegen, wie man nur liegen kann. Indes, wann immer ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen gefunden wird, muss, um Kausalität zu begründen, eine Theorie, die auf empirischen Belegen basiert, vorhanden sein, die es ermöglicht, die Korrelation als Kausalität zu interpretieren.

Beginnen wir mit der Beleglage:

Einen generellen Zusammenhang zwischen wiederholter modRNA-Spritze und Krebs haben Wissenschaftler schon recht früh aufgezeigt, hier ein paar Beispiele von Arbeiten, in denen unter anderem gezeigt wurde, dass mit der Anzahl der COVID-19 Shots die Wahrscheinlichkeit, Krebs zu entwickeln, steigt.

Ang, Shy-Yau, Yi-Fang Huang & Chung-Ta Chang (2023). pH-positive B-cell acute lymphoblastic leukemia occurring after receipt of bivalent SARS-CoV-2 mRNA vaccine booster: a case report. Medicina 59(3): 627.

Angues, Raquel Valdes & Yolanda Perea Bustos (2023). SARS-CoV-2 vaccination and the multi-hit hypothesis of oncogenesis. Cureus 15(12).

Cavanna, Luigi, Sergio Ottavio Grassi, Livia Ruffini, Emanuele Michieletti, Egidio Carella, Dante Palli, Adriano Zangrandi et al. (2023). Non-Hodgkin lymphoma developed shortly after mRNA COVID-19 vaccination: report of a case and review of the literature. Medicina 59(1): 157.

Goldman, Serge, Dominique Bron, Thomas Tousseyn, Irina Vierasu, Laurent Dewispelaere, Pierre Heimann, Elie Cogan & Michel Goldman (2021). Rapid progression of angioimmunoblastic T cell lymphoma following BNT162b2 mRNA vaccine booster shot: a case report. Frontiers in Medicine 8: 798095.

Kyriakopoulos, Anthony M., Greg Nigh, Peter A. McCullough, Maria D. Olivier & Stephanie Seneff (2023). Bell’s palsy or an aggressive infiltrating basaloid carcinoma post-mRNA vaccination for COVID-19? A case report and review of the literature. EXCLI journal 22: 992.

Parry, P. I., A. Lefringhausen, C. Turni, C. J. Neil, R. Cosford, N. J. Hudson, and J Gillespie (2023). COVID-19 Spike Protein Is Pathogenic, from Both Virus and Vaccine mRNA Biomedicines 11: 2287.

Sekizawa, Akinori, Kenichi Hashimoto, Shinichi Kobayashi, Sawako Kozono, Takahiro Kobayashi, Yusuke Kawamura, Motohiro Kimata et al. (2022). Rapid progression of marginal zone B-cell lymphoma after COVID-19 vaccination (BNT162b2): A case report. Frontiers in Medicine 9: 963393.

Seneff, Stephanie & Greg Nigh (2021). Worse than the disease? Reviewing some possible unintended consequences of the mRNA vaccines against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research 2(1): 38-79.

Seneff, Stephanie, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos & Peter A. McCullough (2022). Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs. Food and Chemical Toxicology 164: 113008.

Zamfir, Maria-Alexandra, Liliana Moraru, Camelia Dobrea, Andreea-Elena Scheau, Simona Iacob, Cosmin Moldovan, Cristian Scheau, Constantin Caruntu & Ana Caruntu (2022). Hematologic malignancies diagnosed in the context of the mRNA COVID-19 vaccination campaign: a report of two cases. Medicina 58(7): 874.

In der Studie von Gibo et al. (2025) finden sich signifikant erhöhte Todesraten für Gebärmutterkrebs, Leukämie, Lippen- Mund- und Rachenkrebs, Prostatakrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Für diese Krebsarten ist bekannt, dass sie in einem Zusammenhang mit Östrogen-Rezeptor-Alpha (ERα) stehen. Solis et al. (2022) konnten nun nachweisen, dass das Spike-Protein eine Vorliebe für Östrogen-Rezeptor-Alpha hat, an ihn binden und Krebs auslösen kann.

Östrogen-Rezeptor-Alpha findet sich häufig an der Oberfläche von Krebszellen, vor allem bei Brustkrebs, Gebärmutter- und Ovarialkrebs, aber auch bei Krebs der Bauchspeicheldrüse, er findet sich bei myeloischen Leukämiezellen und in einer Reihe von Studien wurde gezeigt, dass Östrogen und Östrogen-Rezeptor-Alpha das humane Papillomavirus befördern, das wiederum in einem engen Zusammenhang mit Krebs im Mund- und Rachenbereich steht.

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Secondary tumor deposits in the liver from a primary cancer of the pancreas
Krebsablagerungen in der Leber als Folge von Krebs der Bauchspeicheldrüse

Kurz: für alle Krebsarten, für die die Autoren eine erhöhte Sterblichkeit nachgewiesen haben, gibt es einen Mechanismus über Östrogen-Rezeptor -Alpha, der beschreibt, wie die mod-RNA-Spritzbrühen den Krebs verursachen. Damit haben wir eine (1) empirische Beobachtung und eine (2) Theorie, die diese empirische Beobachtung auf eine Ursache zurückführt.

Sache erleidigt:
MOD-RNA-Spritzbrühen verursachen bestimmte Arten von KREBS!

Und es ist nicht so, dass die Autoren nicht von anderen Wissenschaftlern Unterstützung für ihre Erklärung des kausalen Zusammenhangs von mod-RNA-Spritzbrühen und Krebs erhalten würden. Eine Reihe von Studien bestätigen, die von den Autoren gefundenen Zusammenhänge, z.B.:

Dijk, A. D. (2016) „The functional role of estrogen receptor alpha (ERα) in AML; a new potential therapeutic target for the treatment of inv (16) and MLL-rearranged acute myeloid leukemia.“ Groningen: PhD diss.

Hewavisenti, Rehana V., Joshua Arena, Chantelle L. Ahlenstiel, and Sarah C. Sasson (2023). Human papillomavirus in the setting of immunodeficiency: Pathogenesis and the emergence of next-generation therapies to reduce the high associated cancer risk. Frontiers in Immunology 14: 1112513.

James, Claire D., Iain M. Morgan, and Molly L. Bristol (2020). The relationship between estrogen-related signaling and human papillomavirus positive cancers. Pathogens 9(5): 403.

Langdon, Simon P., C. Simon Herrington, Robert L. Hollis, and Charlie Gourley (2020). Estrogen signaling and its potential as a target for therapy in ovarian cancer. Cancers 12(6): 1647.

Lykoudis, Panagis M., and John Contis (2021). Estrogen receptor expression in pancreatic adenocarcinoma: Time to reconsider evidence. Pancreas 50(9): 1250-1253.

Neto, Clariano Pires de Oliveira, Haissa Oliveira Brito, RUI MIGUEL GIL DA COSTA, and Luciane Maria Oliveira Brito (2021). Is there a role for sex hormone receptors in Head-and-neck Cancer? Links with HPV infection and prognosis. Anticancer Research 41(81): 3707-3716.

Pagano, Maria Teresa, Elena Ortona, and Maria Luisa Dupuis (2020). A role for estrogen receptor alpha36 in cancer progression. Frontiers in Endocrinology 11: 558621.

Seeliger, Hendrik, Ioannis Pozios, Gerald Assmann, Yue Zhao, Mario H. Müller, Thomas Knösel, Martin E. Kreis, and Christiane J. Bruns (2018). Expression of estrogen receptor beta correlates with adverse prognosis in resected pancreatic adenocarcinoma. BMC cancer 18: 1-9.

Wang, Chunyan, Tianli Zhang, Kun Wang, Shuo Zhang, Qing Sun, and Xingsheng Yang (2021). ER-α36 promotes the malignant progression of cervical cancer mediated by estrogen via HMGA2. Frontiers in oncology 11: 712849.

Wie man an den Veröffentlichungsdaten der aufgelisteten Beiträge sieht, sind diese Zusammenhänge nicht erst seit gestern bekannt. Sie waren bereits vor der Pandemie-Inszenierung bekannt. Während man von einem Pharmafia-Unternehmen erwarten kann, dass die dort Korrumpierten den Profit des Unternehmens über die Gesundheit der später Betroffenen stellen, kann man den Zulassungsbehörden dieses Zugeständnis nicht machen. Ihr einziger Daseinszweck besteht darin, auf Basis der beschriebenen BEKANNTEN Zusammenhänge das Risiko einer neuen medizinischen Intervention zu bestimmen und dann zwangsläufig die Zulassung zu verweigern, wenn das Risiko den Nutzen übersteigt. Da die Zulassung für die mo(r)d-RNA-Brühen nicht verweigert, sondern erteilt wurde, muss man entweder davon ausgehen, dass Zulassungsbehörden wie die European Medicines Agency korrumpiert sind oder nicht über das für ihre Tätigkeit notwendige Wissen verfügen.

Indes, die Wege, auf denen modRNA-COVID-19 Shots die oben genannten Krebsarten herbeiführen können bzw. wenn bereits vorhanden, verstärken und den Erkrankten einem schnellen Tod zuführen können, sind damit nicht ausgeschöpft. modRNA-Spritzbrühen kompromittieren auch die Möglichkeit eines Organismis, Krebszellen zu vernichten, indem sie seine Reparaturfunktion insbesondere die Proteine BRCA1 und 53BP1 daran hindern, ihre Arbeit zu verrichten:

Da unser Körper ständig „Krebszellen“ bildet, die unter normalen Umständen vom Immunsystem zerstört werden, sind besondere Bedingungen notwendig, um Krebs zu entwickeln:

  • Mutagenese: Mutationen in der menschlichen DNA. SV40 in Pfizers Spritzbrühe hat das Tor dafür weit geöffnet;
  • Ein Immunsystem, das durch Spike-Proteine aus mod-RNA-Produktion ohnehin gestressed ist;
  • Die Unterdrückung von p53 und BRCA1, die als Wächter des Genoms bezeichnet werden;
    So haben unter anderem Muñoz-Fontela et al. (2016) gezeigt, dass p53 eine zentrale Rolle bei der Unterdrückung der Bildung von Tumoren im menschlichen Immunsystem spielt:
    Muñoz-Fontela, C., Mandinova, A., Aaronson, S.A. and Lee, S.W. (2016). Emerging roles of p53 and other tumour-suppressor genes in immune regulation. Nature Reviews Immunology, 16(12), pp.741-750.

    Venkitaram hat schon 2002 gezeigt, dass Mutationen in BRCA1 eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs mit sich bringt:

    Venkitaraman, A.R. (2002). Cancer susceptibility and the functions of BRCA1 and BRCA2. Cell, 108(2), pp.171-182.

    Eine Beobachtung, die seither in unzähligen Studien bestätigt wurde.

Mittlerweile gibt es eine Studien, die zeigt, wie modRNA-Spritzbrühe BRCA1 und p53 beschädigt und damit die Bildung von Krebs befördert:

Damit sind wir im Bereich der DNA-Verunreinigungen angekommen, die die oben genannten Prozesse der Mutagenese, ein gestresstes Immunsystem und die Unterdrückung von BRCA1 amplifizieren. Mittlerweile gibt es eine große Zahl von Instituten, die nachgewiesen haben, dass die Spritzbrühen, die massenhaft in Oberarme verspritzt wurden, mit DNA verunreinigt waren, und zwar in einem Ausmaß, dass die Rücknahme der Marktzulassung für modRNA-Shots längst erfordert hätte. Indes: Zulassungsbehörden sind von der Pharmafia gekauft. Ein Widerruf der Marktzulassung ist also nicht zu erwarten.

Damit sind wir immer noch nicht am Ende, denn eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass Typ-1 Interferon ein Protein, das bei der Beseitigung entarteter Zellen und damit der Bekämpfung von Krebs eine große Rolle spielt, nach modRNA-„Impfung“ unterdrückt wird. Als Folge der modRNA-Spritze werden in Zellen große Mengen von Spikeprotein hergestellt, das über Exosome in die Blutbahn gelangt und auf diesem Weg die zweite Möglichkeit des Körpers, Krebs zu verhindern, IFN-1, BRCA2 blockiert oder doch zumindest herunterreguliert. Eine weitere Möglichkeit, sich mit Krebs zu versorgen:

Föhse, Konstantin, Büsra Geckin, Martijn Zoodsma, Gizem Kilic, Zhaoli Liu, Rutger J. Röring, Gijs J. Overheul et al. (2023). The impact of BNT162b2 mRNA vaccine on adaptive and innate immune responses. Clinical Immunology 255: 109762.

Ivanova, Ellie N., Jasmine Shwetar, Joseph C. Devlin, Terkild B. Buus, Sophie Gray-Gaillard, Akiko Koide, Amber Cornelius et al. (2023). mRNA COVID-19 vaccine elicits potent adaptive immune response without the acute inflammation of SARS-CoV-2 infection. Iscience 26(12).

Mishra, Ritu & Akhil C. Banerjea (2021). SARS-CoV-2 spike targets USP33-IRF9 axis via exosomal miR-148a to activate human microglia. Frontiers in immunology 12 (2021): 656700.

Man sollte denken, dass selbst dann, wenn man diese überwältigende Menge an Belegen nicht zum Anlass nimmt, davon auszugehen, dass COVID-19 Shots Krebs auslösen, doch Zweifel geweckt werden, Zweifel an der Unbedenklichkeit der modRNA-COVID-19 Spritzbrühen, Zweifel, die dazu führen, die Markzulassung zumindest so lange auszusetzen, bis Klarheit über kausale Zusammenhänge geschaffen ist, sofern es dessen noch bedarf. Dass bei Zulassungsbehörden nicht einmal Zweifel vorhanden sind, die dringendes Handeln erforderich machen, zeigt sehr deutlich, dass diese Behörden NICHT die Gesundheit der Bürger, sondern den Profit von Pharmafia im Auge hatten und haben.


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Author: Michael Klein
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