• 13. Januar 2025

Bei Rosa-Luxemburg-Gedenkfeier in Berlin: Linke Israelhasser attackieren Polizisten

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Jan. 13, 2025
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Die deutsche Linke hat an diesem Wochenende wieder einmal besonders eindrucksvoll ihre brutale und antidemokratische Fratze gezeigt. Nicht nur, dass sie mit Gewalt versuchte, den AfD-Bundesparteitag im sächsischen Riesa zu verhindern und dabei sechs Polizisten verletzte, auch in Berlin gingen Teilnehmer der alljährlichen, an sich schon skandalösen Gedenkveranstaltung für die beiden 1919 ermordeten Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin gewaltsam gegen die Polizei vor. Diesmal mischten sich auch noch die mittlerweile fest in der Linken verankerten Israel-Hasser unter die Krawall-Meute.

Beim Zug zur Gedenkstätte waren unter den ca. 3.000 Teilnehmern Palästina-Fahnen zu sehen, aus der Menge wurde unter anderem die Israel-Vernichtungsparole From the River to the Sea“ gegrölt. Laut Polizeiangaben kam es dabei zu Angriffen auf die Einsatzkräfte, unter anderem mit Fahnenstangen, euphemistisch war von einer „sehr dynamischen Lage“ die Rede. Die Polizisten mussten sich mit Schlagstöcken und Pfefferspray verteidigen. 17 Beamte wurden verletzt, 20 Personen festgenommen.

Islamistische Terroristen hofiert

Es gibt kaum linke Aktionen und Demonstrationen, die nicht von solchen Gewaltexzessen begleitet werden. Keine politische Gruppierung verfolgt ihre ideologischen Ziele mit einer derartigen Bereitschaft zur Eskalation, außer natürlich die von Linken verharmlosten Islamisten. Trotzdem verbreiten die Sympathisanten dieser Gruppierungen in der Regierung unaufhörlich die Mär, die größte Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ginge von „Rechten“ aus, worunter mittlerweile ohnehin alles fällt, was nicht ausdrücklich links ist. Dabei sind es keine „Rechten“, die Parteitage von Grünen oder SPD in Kompaniestärke gewaltsam sabotieren, die Auslöschung Israels fordern, islamistische Terroristen hofieren oder totalitäre Antidemokraten als Märtyrer glorifizieren, wie Linke es mit Liebknecht und Luxemburg tun.

Dieses Wochenende hat wieder einmal gezeigt, welche grotesk verschobenen Maßstäbe in diesem Land gelten. Jeder noch so harmlose Regierungskritiker wird als potentieller Staats- und Demokratiefeind geächtet, während Linke zügellos Gewalt gegen die Vertreter dieses Staates ausüben dürfen, ohne dass es groß thematisiert wird. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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