• 3. Februar 2025

Bei Miosga – Alice Weidel im öffentlichen Schlachthaus

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Feb. 3, 2025
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Man muss sich wirklich fragen, warum Alice Weidel, diese charmante und kompetente Politikern, sich das antut und freiwillig ins öffentliche Schlachthaus geht, um sich dann wie bei einem Gericht, der uns an die finsteren Zeiten dieses Landes erinnert, wie ein Straftäter behandeln lassen zu müssen. Das unerträgliche TV-Format „Caren Miosga“ des Propaganda-Senders ARD wurde doch eigens eingerichtet, um den Grünen vor Wahlen unter die Arme zu greifen und dabei gleichzeitig den Werbeetat der Partei des Untergangs nicht all zu sehr belasten.

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Weitere Wähler wird Frau Weidel durch so einen Auftritt nicht generieren, da kann sie sich noch so gut schlagen, sich gegen diese vom Dritten Reich so faszinierten Linken zur Wehr setzen. Das kostet doch nur Kraft und wertvolle Zeit, die man lieber beim Straßenwahlkampf oder bei Auftritten und Interviews in den Freien Medien – die immer einflussreicher werden – „verschwenden“. Der ÖRR will keine wirkliche Debatte. Also muss man sich dieser entziehen. Die Meinungsbildung findet sowieso woanders statt zum Beispiel in der Realität. Das hat auch Donald Trump gelernt. Nur so geht es.

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Der Rechtsanwalt Markus Haintz schreibt dem AfD-Star persönlich:

Liebe Alice Weidel,

das bleibt vom #Miosga-Interview beim Publikum hängen: Auschwitz, Holocaust, Nazi, rechts, Schuldkult, verschenkte Stimmen für die AfD, rechtsextrem, neue Rechte, Geschichtsrevisionismus, 6-Millionen Juden ermordet, Nationalsozialisten, Großdeutschland, Naziverbrechen, Holocaust-AfD, Novemberpogrome 1938, AfD-Opferrolle, Extremismus, freundliches Gesicht des Nationalsozialismus, Katastrophe, AfD wird Deutschlands Ruf international zerstören, Faktencheck gegen Weidel, Trump- und Putinfreunde, besiegtes Volk und Sklave der USA, Sklavenstaat, Zweitschlag auf Deutschland, Marionetten der Siegermächte, AfD ist nicht anschlussfähig.

Kleidung von Miosga = grün (kein Zufall) Unternehmer-Interviews (Einspieler) → AfD wird Deutschlands Ruf international zerstören. Folge → wirtschaftlicher Niedergang (Botschaft: kein Zufall). „Unparteiisches“ Publikum: Klatscht gegen Weidel und lacht Sie, Frau Weidel, aus. Fehlen nur noch Tomatenwürfe und Buh-Rufe. Robin Alexander (Axel Springer SE, § 3 Nr. 1 c der Satzung lesen -> schon per Satzung US-Lobbyist. (Krawattenfarbe lila, kein Zufall ) (Und, Alexander verteidigt Sie auch nicht wirklich, das gehört zum Setting.)

Wenn Ihnen, Frau Weidel, „diese ganze Diskussion zu dumm ist“, (völlig zurecht), warum führen Sie sie dann? Sie verstehen das Framing und erwähnen den Begriff mehrfach. Trotzdem geben Sie dem feindseligen links-grünen politischen Gegner immer wieder die Möglichkeit, dieses Framing, siehe oben, ständig zu wiederholen. Sie wollen „über Fakten sprechen“, die interessieren nicht, es geht um Gefühle/Emotionen. (Erinnern Sie sich noch an: „Die Bilder aus Bergamo“)

Folgende Gefühle werde bei Miosga transportiert: Grüne/SPD: AfD: Diese Verhöre/Propagandasendungen schaden der AfD massiv. Sie sind schlecht beraten, wenn Sie daran teilnehmen. Reden Sie nicht mehr mit dieser links-grünen Propagandaabteilung. Frau Weidel, reden Sie nicht mehr mit dem ÖRR. Geben Sie stattdessen Interviews nur noch außerhalb der Staatsmedien, in Podcasts, auf Social-Media, bei freien Medien und bei dem Teil der etablierten Medien, der noch einen Rest von Anstand hat.

Milei, Donald Trump, Viktor Urban (sorry für mein Framing) und viele andere haben es vorgemacht. Viele Grüße und viel Erfolg am 23. Februar, Markus Haintz PS: Die ganze „alternative Blase“ und die AfD-Unterstützer empören sich dann nach diesen „Interviews“ und verbreiten, wie von den Propagandisten hinter der Sendung gewünscht, die Botschaft, AfD =, weiter.

PPS: Frau Caren Miosga: Gratulation zur Umsetzung Ihrer Propagandasendung zum Schaden Deutschlands. Note 1*

Vielleicht aber war doch nicht alles umsonst. Vielleicht haben auch die treuen Zuschauer des ÖRR allmählich die Schnauze voll von diesem ewigen Nazi-Gefasel der linken und grünen Journalisten. Schließlich geht es bei Wahlen um die Zukunft des Landes und nicht um die Vergangenheit.

Der Autor Matthias Mattusek schreibt:

Widerlicher Kreuzverhör-Versuch Alice Weidels durch eine extrem verbissene Caren Miosga. Iich glaube jeder im Land, der das gesehen hat, ist voller Bewunderung für die sehr souveräne AfD-Vorsitzende, die trotz dieser Tortur nicht die Nerven verloren hat.

Die Autorin Pauline Voss schreibt:

Miosga ist nicht nur eine parteiische und damit unjournalistische Talkshow, sie ist auch handwerklich schlecht gemacht, weil immer ungemütlich: entweder schmeichelt Miosga sich so sehr ein, dass man sich fremdschämt, oder sie mobbt ihre Gäste wie auf dem Schulhof.

Tim Kellner schreibt:

Ich habe selten ein derartig widerwärtiges, ekeleregendes, niederträchtiges und beschämendes Tribunal erlebt, das diese System-Schranze #Miosga für Alice #Weidel vorgesehen hatte. ERBÄRMLICH! Respekt dafür, wie Alice Weidel trotz aller Niedertracht souverän gewonnen hat!

Weitere Kommentare zu diesem journalistischem Totalausfall:

Die können sich noch so anstrengen, die Miosgas, Klamroths, Maischbergers. Sie werden es mitnichten schaffen, die AfD mit diesen durchsichtigen Unterstellungen, Halb-und Nichtwahrheiten so zu diffamieren. Ich finde, Frau Weidel hat absolut angemessen und souverän gekontert. Absolut.

Absoluter Tiefpunkt!!! Und dieses Weidel Bashing muss ich zwangsläufig noch mit meiner GEZ-Gebühr bezahlen. Alle gegen eine, sogar das Publikum wurde extra dafür ausgesucht. Eine Schande dieser ÖRR. Schämt euch!!! Schlimmer noch wie zu DDR Zeiten.

Das einzig Gute an den Linken ist, dass sie so zuverlässig dumm sind und gar nicht merken, dass ihre Strategie der Anfeindung kontraproduktiv ist. Das erfreuliche Resultat sieht man in Österreich

Frau Miosga ist der lebende Beweis, dass diese ör Medien in dieser Einseitigkeit, Unehrlichkeit u. verbissenen Ideologie so nicht weiterbestehen dürfen. Man vergleiche allein Miosga’s Gesprächsführung bei Habeck und Weidel. Es sollte den Menschen die Wahlentscheidung erleichtern!

Man kann Frau Weidel und der AfD insgesamt nur empfehlen, sich von solch unterdurchschnittlichen Formaten wie Miosga, Lanz, Maischberger & Co. fern zu halten. Die im betreuten Denken Verbliebenen wären dann gezwungen, sich anderweitig über die AfD zu informieren.

Einen Vorteil aber haben solche Sendungen aus dem Schlachthof. Sie zeigen uns, wie dumm diese linksgrünen Journalisten in Wirklichkeit sind. Denn all ihr AfD-Bashing hat dazu geführt, dass die AfD doppelt so viele Stimmen erhalten wird, wie bei der letzten Wahl.

Denn immer mehr Bürger – mit der Realität konfrontiert – lassen sich nicht mehr belügen, betrügen und für dumm verkaufen. Deshalb: Vielen Dank, liebe Frau Miosga, dass Sie uns wieder einmal gezeigt haben, wie überflüssig Sie sind.

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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