In Rio de Janeiro sollen etwa 26.000 Sicherheitskräfte, darunter ungefähr 2.900 Soldaten, das Gebiet rund um den Veranstaltungsort überwachen und den Gipfel schützen. Brasilien setzt neben Truppen zahlreiche gepanzerte Fahrzeuge sowie auch Marineschiffe ein, um die Sicherheit rund um das Gipfeltreffen der größten Industrie- und Schwellenländer zu erhöhen. Der Flugverkehr, einschließlich des Einsatzes von Drohnen, wurde eingeschränkt.
Rund um den Veranstaltungsort sind zudem Scharfschützen im Einsatz. Vor allem ein Anschlag im Regierungsviertel der brasilianischen Hauptstadt Brasilia hatte zuletzt noch einmal zu einer Evaluation der Sicherheitsvorkehrungen für den Gipfel geführt. Zu einer konkreten Änderung der Planung soll es aber offiziellen Angaben zufolge nicht gekommen sein.
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