Was die deutsche Bundesregierung unter Fakten versteht (im Gegensatz zu “Desinformation” und “Fake-News”, für die Trump, Musk, die AfD, und überhaupt jeder steht, der sich den gängigen Narrativen widersetzt), zeigte nun der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert. Der einstige ÖRR-Anchorman, der als Merkel-Günstling rasch Karriere im politischen Linksberlin machte, drückte auf X nun allen Ernstes sein “Bedauern” über den Tod dreier Neugeborener aus, die im Gazastreifen an Unterkühlung gestorben sein sollen. Der Schuldige dafür natürlich soll Israel sein. Es war einmal Hamas-Propaganda in Reinkultur, die von dieser unsäglichen Bundesregierung ebenso wie von ihren Adlaten im Ausland nicht zum ersten Mal kritiklos übernommen wird.
Israel reagierte mit Recht entsetzt und brüsk: Ein Sprecher des Außenministeriums warf Seibert laut “Welt” vor, sich “nicht auf verifizierte Fakten, sondern Annahmen” gestützt zu haben. „Es wurde bereits so oft bewiesen, dass Ärzte in Gaza Hamas-Propaganda statt Fakten veröffentlichen“, so der Sprecher auf Twitter/X gestern Abend. Seibert hat jedenfalls mit dem Affront bewiesen, dass er in seiner Amtsführung so ganz auf dem diplomatischen Nullniveau seiner Dienstherrin, dem albernen Kind im Außenamt, liegt.
Ahnungslose Baerbock setzt wieder mal einen drauf
Doch Seiberts fremdschamwürdige Einlassung war nicht der einzige Skandal diese Woche. Den Vogel schoß Annalena Baerbock selbst ab, die sich über einen betenden Juden, der auf dem – wohlgemerkt in Israel (!) liegenden – Jerusalemer Tempelberg seinen Glauben Ausdruck verlieh, in bodenlosen Entgleisungen erging: Dass er “ausgerechnet” dort bete, sei eine „Provokation“ und „Zündeln“ – womit Baerbock lupenrein eben die islamische Propaganda der palästinensichen Seite übernahm, welche die Anwesenheit von Juden und “Ungläubigen” auf dem Tempelberg seit jeher zum Sakrileg und Verbrechen erklärt.
Aber was soll man von einer völlig unfähigen, ahnungslosen Ex-Trampolinspringerin und offensichtlich ebenso ungebildeten wie (aus)sprachgestörten Personen an der Spitze des diplomatischen Chors Deutschlands auch anderes erwarten. Baerbock ist die personifizierte Peinlichkeit – und die einzige Zuversicht, die sie verbreitet, ist die begründete Hoffnung, dass diese politische Witzfigur im Ausland sowieso niemand mehr ernstnimmt. (TPL)
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch