• 19. Februar 2025

Baerbock: Ein Herz für non-binäre Hammerbanden-Schläger – Gleichgültigkeit für deutsche Hamas-Geiseln

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Feb. 16, 2025
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Sie ist nicht nur total unfähig und eine Dauerblamage für Deutschland in aller Welt, sie ist auch eine skrupellose Erfüllungsgehilfin des linksradikalen Mindsets: Während Außenministerin Annalena Baerbock nicht das Geringste dafür tat, um die Geiseln mit deutscher Staatsbürgerschaft aus den Fängen der Hamas zu befreien, setzt sie sich nun umso eifriger dafür ein, eine Linksterroristin zu unterstützen, die in Ungarn (!) angeblich kein rechtstaatliches Verfahren erwarten darf. Dabei geht es um die sich als „nicht-binär“ definierende Maja T., die im Februar 2023 gemeinsam mit weiteren Linksradikalen eigens nach Ungarn gereist war, um über die Dauer von fünf Tagen immer wieder Rechtsextreme gewaltsam anzugreifen und mit Teleskopschlagstöcken zu verprügeln. Am 11. Februar hatten sich Rechtsextreme aus Europa in Budapest versammelt, um des letzten Versuchs von Wehrmacht und SS zu gedenken, aus der Einkesselung der Roten Armee auszubrechen. Seit ihrer Auslieferung im Juni 2024 sitzt T. in Ungarn in Isolationshaft.

Das Bundesverfassungsgericht hatte am 6. Februar entschieden, dass ihre Auslieferung nicht rechtmäßig war. Per einstweiliger Anordnung hatte es bereits am 28. Juni letzten Jahres verfügt, dass die Auslieferung zu stoppen sei – allerdings vier Stunden zu spät. Zur Begründung hieß es, die schriftlichen Versicherungen Ungarns, dass “non-binäre Personen” nicht diskriminiert würden und keine Gewalt in ungarischen Gefängnissen befürchten müssen, seien nicht glaubwürdig. T. hatte sich unter Verweis auf ihre vermeintliche Geschlechtsidentität in ihrer Klage auf Artikel 4 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (GRCh) berufen, der besagt, dass Folter und unmenschliche und erniedrigende Strafen und Behandlungen verboten sind. Die Auslieferung kann nun nicht mehr rückgängig gemacht werden, T. drohen 24 Jahre Haft.

Das ganze Programm linker Wahnvorstellungen

Hier kommt natürlich aus grüner Sicht alles an Trigger-Kriterien zusammen, was ins Feindbild passt: Eine “non-binäre“ Person muss ja per se schon Opfer sein, und dann auch noch Ungarn unter Orban… da liegt für Baerbock der Fall natürlich klar und das Drehbuch ist bereits geschrieben: Eine diskriminierte Transperson wird in einer bösen faschistischen Diktatur um ihre Grundrechte gebracht! Deshalb setzt Baerbock alles in Bewegung, um wenigstens T.’s “Haftbedingungen zu verbessern” – als sei diese in einem Drittweltknast eingepfercht. Das ganze Programm linker Wahnvorstellungen – und Baerbock als Retterin. Mit T.s Eltern in Thüringen soll sie bereits gesprochen haben, Anna Lührmann, die Staatsministerin für Europa im Auswärtigen Amt, soll sich in Ungarn für einen guten Umgang mit T. eingesetzt haben.

Von einem solchen Einsatz können nicht nur die Opfer realer politischer Willkürurteile, zum Beispiel Dissidenten im Ausland, die keine linksradikale Strafakte und keine exotischen Geschlechtsidentitäten aufweisen können, nur träumen. Vor allem gilt dies aber natürlich für die noch immer 10 deutschen Geiseln in der Gewalt der Hamas. Weil das politisierte Bundesverfassungsgericht glaubt, in einem EU-Mitgliedstaat gäbe es kein rechtstaatliches Verfahren für eine angeblich „nicht-binäre“ Linksextremistin, die tagelang prügelnd durch Budapest zog, wird der Apparat des Auswärtigen Amtes mobilisiert, als handele es sich um eine unbescholtene Bürgerin, die vom Iran oder einem anderen Unrechtsregime widerrechtlich gefangen gehalten wird. An diesem Fall zeigt sich wieder einmal der Doppelstandard Baerbocks. Schwerkriminelle Linksradikale werden zu Opfern stilisiert und dürfen mit jeder Hilfe rechnen, Israelis, die auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, werden dagegen der Gnade der Hamas-Mörderbande überlassen. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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