Am Donnerstagabend fand bei ARD und ZDF mit der sogenannten Schlussrunde die letzte der zahllosen Wahlkampfsendungen statt. Gäste waren Carsten Linnemann (CDU), Alexander Dobrindt (CSU), Alice Weidel (AfD), Christian Lindner (FDP), Matthias Miersch (SPD), Jan van Aken (Linke), Sahra Wagenknecht (BSW) – und die grüne Außenministerin Annalena Baerbock, die einen Auftritt hinlegte, der ihre ganze desaströse Persönlichkeit mit geballter Wucht auf den Punkt brachte. Was die „Chefdiplomatin“ Deutschlands hier ablieferte, spottet jeder Beschreibung: nicht nur, dass Baerbock wieder einmal kaum einen gerade Satz herausbrachte und sich ständig verhaspelte, sie gebärdete sich auch abermals wie eine 14-Jährige in der Turbo-Pubertät. Permanent fiel sie den anderen Gästen mit ihrem unbedarften, von keinerlei Souveränität und Sachkenntnis getrübten, albernen Geplapper und Gekeife in alle Richtungen ins Wort.
Selbst die Moderatoren, von denen wahrlich nicht anzunehmen ist, dass sie den Grünen ablehnend gegenüberstehen, wirkten zeitweise entsetzt über das, was Baerbock veranstaltete. Als Dobrindt ihre idiotische „feministische Außenpolitik“ angriff, warf ihm Baerbock vor, „nichts für Frauen übrig“ zu haben, „das wissen wir“. Weidel, die die Gespräche zwischen den USA und Russland über die Einleitung von Friedensverhandlungen in der Ukraine gelobt hatte, attackierte sie mit der Lüge, sie würde ja in der Schweiz leben, während sie, Baerbock, in Brandenburg wohne. Und daneben liege Polen und dann schon die Ukraine. „Wenn Sie jetzt sagen, wir sollen sehenden Auges zusehen dabei, dass diese russischen Truppen immer weiter vorziehen“, empörte Baerbock sich, bevor Wagenknecht endlich mit dem korrekten Einwurf einschritt, diese Situation sei nur entstanden, weil Friedensgespräche abgelehnt worden seien. Baerbock erweckte den Eindruck, die Russen seien kurz vor Potsdam und sie würde quasi knapp hinter der Front leben, während Weidel sich in der sicheren Schweiz vergnüge, wo sie jedoch lediglich einen Zweitwohnsitz hat, weil ihre Frau Schweizerin ist.
Folgt jetzt auch Strafanzeige gegen Baerbock wegen NS-Parolen?
„Wenn Sie beide einmal dahingefahren wären, und dann sich einmal vorstellen, Sie würden da mit Ihren Kindern leben, dann würden Sie aber beten, dass Europa Ihnen beistehen würde“, hyperventilierte Baerbock weiter. Schließlich verstieg sie sich gar zu der aberwitzigen Aussage, ihr Credo sei „immer Anstand, Ehrlichkeit und Redlichkeit“. Wie das in der Praxis aussieht, kann man seit über drei Jahren beobachten: Baerbock importierte zehntausende Afghanen nach Deutschland, wobei sie sämtliche Sicherheitsbedenken des eigenen Botschaftspersonals ignorierte, ordnete an oder duldete zumindest, dass sämtliche Prüfungen für die Erteilung von Einreisevisa abgeschafft wurden; gab allein 2022 über 136.000 Euro für ihre Visagistin aus; missbrauchte Regierungsflugzeuge, um sich zur Fußball-EM fliegen zu lassen und warf dem von fanatischen Judenhassern und Hamas-Helfern durchsetzten Palästinenserhilfswerk UNRWA immer neue Millionensummen deutschen Steuergeldes in den Rachen. Und um das Maß endgültig voll zu machen, erklärte sie am Freitagabend auch noch, sie würde lieber zurücktreten, als die Hilfen für Gaza einzustellen – und das einen Tag, nachdem die Hamas unter dem Jubel der Zivilbevölkerung des Gazastreifens ein sadistisches Spektakel inszenierte, bei dem sie die Leichen von fünf von ihr bestialisch ermordeten israelischen Geiseln, darunter ein acht Monate alter Säugling und ein vier Jahre alter Junge, unter Hohn und Spott durch die Straßen karren ließ.
So sehen also „Anstand, Ehrlichkeit und Redlichkeit“ à la Baerbock aus! Ein pikantes Detail am Rande ist, dass ihr vermeintliches Credo auch noch zum Propagandarepertoire der Hitlerjugend gehörte. Wenn der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke wegen Volksverhetzung verurteilt wird, weil er die Parole „Alles für Deutschland“ verwendet, bei der deutsche Richter voraussetzen, man müsse wissen, dass sie der Leitspruch der SA gewesen, sei, obwohl sie in Wahrheit bis tief ins 19. Jahrhundert zurückreicht und sogar schon von „Spiegel“-Autoren benutzt wurde, müsste auch Baerbock umgehend angezeigt werden. Aber das wird natürlich nicht geschehen. Sie darf weiter ihren hanebüchenen Unsinn zusammenquasseln und schlimmstenfalls sogar noch Außenministerin bleiben oder an anderer führender Stelle ihr Unwesen treiben, wenn Brandmauer-CDU-Chef Friedrich Merz mit den Grünen eine Regierung bildet. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch