Bis zum heutigen Tag verbreiten Shitstream-Medien Legenden wie die folgende:
Tagesschau:
„In der Folge war es – auch getrieben von Falschinformationen über den mutmaßlichen Täter – zu tagelangen rechtsradikalen und antimuslimischen Ausschreitungen im ganzen Land gekommen. Rechtsextreme setzten nach der Tat im Sommer die Falschbehauptung in die Welt, wonach der Tatverdächtige ein Asylbewerber sei, der erst kürzlich per Boot in Großbritannien eingetroffen sei. Der 18-Jährige ist aber als Sohn von Ruandern in Wales geboren. Hunderte Randalierer wurden inzwischen verurteilt.“
Die Behauptung, Rudakubana sei mit dem Boot als Asylbewerber in das UK gekommen, gab es in der Tat, und es gab sie vor allem deshalb, weil Polizeibehörden von Anfang an, was die Identität des Mörders aus Southport angeht, gemauert haben und deshalb Spekulationen High Season hatten.
Wir haben im Sommer 2024 ein Video erstellt, das die Randbedingungen der Unruhen, die das Massaker von Southport zur Folge hatte, zusammengestellt hat.
Indes, die ARD versucht mit diesem BS davon abzulenken, dass die Behauptungen, die Rudakubana in die Nähe islamistischen Terorismus gerückt haben, nicht weithergeholt oder falsch waren, denn Rudakubana hat sich seine Anregungen für das Massaker, das er unter Kindern angerichtet hat, unter anderem aus dem al Qaeda Manual geholt, das in seinem Besitz gefunden wurde.
Aber natürlich ist Rudakubana kein Terrorist.
Er ist eben ein wenig radikal.
Und das sieht man ihm an:
Das ist das offizielle Polizeifoto von Rudakubana.
Nett, nicht?
Mittlerweile gibt es zudem einen Beitrag aus dem Guardian, der nicht im Verdacht steht in die Reihen derer zu gehören, die der Mann aus Number 10 als „Right-Wing Thugs“ diffamiert, in dem berichtet wird, dass Rudakubana nicht weniger als DREIMAL an PREVENT überwiesen wurde. PREVENT ist ein Regierungsprogramm, dessen Aufgabe darin besteht, Leute, die sich als Terroristen verdingen könnten, frühzeitig zu erkennen und auszusondern.
Insofern ist Rudakubana ein spektakulärer Prevent-Fehler. Aber natürlich kann man den Fehler einfach dadurch beheben, dass man Axel R., wie ihn die ARD-Tagesschau nach wie vor nennt, nicht als Terroristen klassifiziert, obschon er an PREVENT von seinen Schulen weitergereicht wurde, weil er sich besonders intensiv für Massaker unter Schülern interessiert hat, aus einschlägigen Informationsquellen und mit großem Eifer unter Nutzung der Computer seiner Schule in Lancashire.
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Radukubana hat sich also für Massaker unter Schülern/Kindern interessiert.
Es gibt Berichte, wonach er Klassenkameraden seine Ansicht, ein Genozid sei unter bestimmten Leuten notwendig, mitgeteilt hat.
Es gibt nicht weniger als drei Überstellungen an Prevent in den Jahren 2019 und 2021, die allesamt mit der Einschätzung geendet haben, dass Rudakubana sich zwar für Massenmord interessiere, aber keine terroristischen Motive habe, von ihm also keine Gefahr ausgehe.
Spektakulär daneben.
Das alles geschah zu einer Zeit, zu der Rudakubana von seiner Schule verwiesen wurde, weil er mit einem Messer im Unterricht erschienen ist, ein Verweis, den er damit goutiert hat, ausgerüstet mit einer Liste von Mitschülern, die er erledigen wollte und einem Hockeyschläger, in die Schule einzudringen. Der Schulleiter hat sich des Problems damals mit Gewalt angenommen und Rudakubana ruhig gestellt:
„Since the attack, it has since emerged that Rudakubana broke into his former school and tried to attack fellow pupils with a hockey stick after he was expelled for carrying a knife.
The teen was permanently excluded from the Range High School in Formby after he was caught with a blade in the classroom when he was aged 13.
He was sent to a pupil referral unit in Lancashire but returned to his former school armed with a weapon and a “hit list” of students he wanted to attack.
Pupils were locked in their classrooms during the incident and Rudakubana was only prevented from causing serious injury when he was physically tackled to the ground by the headmaster.“
Dessen ungeachtet galt Rudakubana nicht als Problem.
Und natürlich ist er kein Terrorist, selbst dann nicht, wenn er sich bei der Ausführung seiner Morde und Mordversuche in Southport am 29. Juli 2024 an das al Qaeda Manual gehalten hat und offenkundig die Wirksamkeit des von ihm hergestellten Giftes „Rizin“ dadurch getestet hat, dass er die Katze der Nachbarin vergiftet hat.
Aber Rudakubana ist kein Terrorist.
Dass er einer ist, das sagen nur Right Wing Thugs.
Right-Wing Thugs, das ist die Standarderklärung, die der geistigen Armseligkeit von Keir Starmer gerecht wird, die er entsprechend bei jeder Gelegenheit anbringt, schon um eine Klärung der Frage zu verhindern, was er über Axel Rudakubana und seine Motive kurz nach dem Anschlag wusste und verborgen hat, um einen beispiellosen Krieg gegen eigene Bürger durchsetzen zu können. Gerüchte bringen Starmer in seiner Zeit als Anwalt mit der Familie Rudakubana in Verbindung. Was dran ist, das wird sich in den nächsten Tagen herausstellen, denn der Prozess gegen Rudakubana, der heute vor dem Crown Court in Liverpool begonnen hat, ist im Prinzip beendet. Rudakubana hat über seinen Anwalt mitteilen lassen, dass er sich in allen Punkten der Anklage schuldig bekenne. Ergo gibt es nur noch das angemessene Strafmaß für drei Morde, zehn Mordversuche, den unerlaubten Besitz einer Stichwaffe, den unerlaubten Besitz von Nervengift und die Lektüre des al Qaeda Manuals zu finden.
Und weil damit das Verfahren beendet ist, ist es nicht mehr möglich, den Gang des Verfahrens dadurch zu beeinflussen, dass man die Dinge ausspricht, die einem bekannt sind, deren Aussprache aber unter Androhung von Strafe nicht zuletzt durch die Polizei in Merseyside, den Crown Prosecution Service und – last but not least – den Speaker of the House of Commons, der jede Diskussion über Southport, Rudakubana und die Taten im Parlament unterbunden hat, bislang verhindert wurde. Ergo können diejenigen, die Wissen gehortet haben, nun an die Öffentlichkeit gehen, um das, was Nigel Farage den „greates Cover-up“ der neueren britischen Geschichte genannt hat, zu „entcovern“.
Und genau in dieses Horn bläst Ben Habib, wenn er die vielen Fragen, die im Hinblick auf Southport offen sind, zusammenstellt und Nigel Farage auffordert, das, was er weiß, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen:
Die Wahrheit, die ans Licht kommt, könnte das Ende von Keir Starmer als PM einläuten.
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Author: Michael Klein
Michael Klein