Wenn man überlegt, warum westliche Gesellschaften, einst Gesellschaften, in denen Vernunft und Wissenschaft hochgehalten wurden, zu ideologischen Ställen verkommen sind, in denen es vor allem darum geht, sich auf Kosten Anderer zu bereichern, dann sind die erste Adresse, um die Frage der Verantwortung zu klären, diejenigen, die politische Entscheidungen treffen: Der Zustrom ahnungs-, ausbildungs- und erfahrungsloser Personen in politische Positionen, Personen, die aufgrund ihrer zusätzlichen psychologischen Defizite leichte Beute für Finanz- und Eitelkeitsköder sind, wie sie von Lobbyisten ausgelegt werden, ist vermutlich das, was den Niedergang westlicher Gesellschaften am meisten befördert.
Eine weitere wichtige Rolle spielt die Entprofessionalisierung, die vornehmlich durch die vielen Gleichstellungs-Programme vorangetrieben wird. Sie hat dazu geführt, dass wichtige Posten in Institutionen mit Personen gefüllt werden, die den Aufgaben, die mit diesen Posten einhergehen, nicht gewachsen sind. In der Folge sind Institutionen, die z.B. für die Überwachung der gesundheitlichen Verträglichkeit medizinischer Produkte verantwortlich sind, zu einem politischen Wurmfortsatz verkommen, deren Mitarbeiter selbst wenn sie das entsprechende Wissen mitbringen, nicht mehr bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und den Ahnungslosen, die ihnen politische Vorgaben machen, ihre Grenzen aufzuzeigen.
Das Ergebnis sieht z.B. so aus:
Dieser Aberwitz ist der „Impfkalender“ des RKI, der auf der Prämisse basiert: Viel hilft viel, denn mehr zu denken wäre mit Differenzierung verbunden und Differenzierung wiederum steht politischer Korruption und den kleinen Aufmerksamkeiten, die man als Außendienstmitarbeiter von Pharmafia erhalten kann, im Wege. 44 Impfungen gegen 14 Erkrankungen bis zum Alter von 18 Jahren, 31 davon vor Ablauf des ersten Lebensjahres, das sind Impfempfehlungen, die an Aberwitz kaum zu überbieten sind, Impfempfehlungen, von denen vornehmlich die Pharmafia profitiert.
Denn eine zunehmende Zahl von Studien zeigt, dass vielgeimpfte Kinder ein deutlich höheres Risiko haben als ungeimpfte Kinder, die unterschiedlichsten Krankheiten zu entwickeln.
Vor ein paar Tagen haben wir die Ergebnisse der Studie von Hooker und Miller berichtet:
Kinder, die in ihrem ersten Lebensjahr zum Auffangbecken für die unterschiedlichsten Cash Cows der Pharmafia gemacht werden, entwickeln häufiger Asthma und Ohrentzündungen als ungeimpfte Kinder und bleiben in ihrer Entwicklung hinter diesen zurück. Sie können unsere Besprechung dieser Studie hier nachlesen.
Wir haben diese Studie zum Anlass genommen, um etwas weiter in der entsprechenden Forschung zu graben und sind auf eine erschreckend große Anzahl von Studien gestoßen, die mittlerweile zeigen, dass die Impfregime, die verantwortungslose Leute in Pharmafia, Politik und Zulassungsbehörden Kleinkindern verordnen, zu erheblichen gesundheitlichen Problemen bei den vielgeimpften Kleinkindern führen.
In einer Follow-Up Studie haben Hooker und Miller einen klaren Zusammenhang zwischen Austismus, sowie der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung und Vielimpfung gefunden. Ein weiterer Hinweis darauf, dass mit Vielimpfung erhebliche gesundheitliche Probleme einhergehen und eine Erklärung dafür, dass seit 1980 neurologische Enwticklungsstörungen bei Kindern um den Faktor 10 zugenommen haben, regelrecht explodiert sind. Wobei eine Erklärung dafür, dass sich kaum jemand findet, der das bedenklich findet, darin liegt, dass es Jungen viel häufiger als Mädchen betrifft. Man stelle sich vor, Autismus wäre unter Mädchen doppelt so häufig wie unter Jungen. Die guten Menschen in den Care-Minsterien würden sich vor Besorgnis überschlagen.
Aber es trifft vornehmlich Jungen.
Hooker und Miller stehen mit ihren Ergebnissen nicht alleineÖ Gidengil et al. (2021) bestätigen die Ergebnisse im Hinblick auf Autismus, Mohammed et al. (2022) ergänzen Krampfanfälle als häufigere Erscheinung unter vielgeimpften Kindern. Die Studien knüpfen an Ergebnissen an, die Mawson et al. (2017) veröffentlicht haben. Mawson et al. (2017) fanden für vielgeimpfte Kinder ein erhöhtes Risiko an Ohrentzündungen, Pneumonie, Allergien und neurodegenerativen Erkrankungen zu leiden.
Gidengil, Courtney, Matthew Bidwell Goetz, Margaret Maglione, Sydne J. Newberry, Peggy Chen, Kelsey O’Hollaren, Nabeel Qureshi et al. (2021). Safety of vaccines used for routine immunization in the United States: an update. Comparative Effectiveness Review No. 244. Prepared by the Southern California Evidence-based Practice Center under Contract No. 290-2015-00010-I. AHRQ Publication No. 21-EHC024. Rockville, MD: Agency for Healthcare Research and Quality;“ (2021).
Mawson, Anthony R., Brian D. Ray, Azad R. Bhuiyan, and Binu Jacob (2017). „Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6-to 12-year-old US children. Journal of Translational Science 3(3): 1-12.
Mohammed, Shaza A., Shriya Rajashekar, Suganya Giri Ravindran, Meghana Kakarla, Musa Ausaja Gambo, Mustafa Yousri Salama, Nathalie Haidar Ismail, Pardis Tavalla, Pulkita Uppal, and Pousette Hamid (2022). Does Vaccination Increase the Risk of Autism Spectrum Disorder?. Cureus 14(8).
Die Forschungslandschaft ist, was die Frage betrifft, ob viel impfen viel schützt, relativ eindeutig: Viel impfen macht Kinder in erster Linie anfälliger für eine Reihe recht ekelhafter Erkrankungen. Ein Ergebnis, das Mawson und Jacob nun in einer umfangreichen und gut gemnachten Studie ein weiteres Mal bestätigt haben.
Die Analysen von Mawson und Jacob basieren auf 47.155 Kindern, die zwischen 1999 und 2011 in Florida in Medicaid erfasst waren. Medicaid erfasst rund 47% der Kinder in Florida, so dass man die Datenbasis als sehr gut bezeichnen kann. Für die 47.155 Kinder, davon 42.032 geimpft und 5.123 ungeimpft, haben Mawson und Jacob eine Bestandsaufnahme ihres Gesundheitszustandes im Alter von neun Jahren gemacht, und zwar im Hinblick auf neurodegenerative Erkrankungen wie ASD (Autismus-Spektrum-Störung), die Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Störung, für das Hyperkinetische Syndrom, Epilepsie, Krampfanfälle und Lernstörungen.
Sie haben zudem untersucht, ob diese Erkrankungen mit Impfungen im Kindesalter in Zusammenhang stehen und sie haben mit ihren Ergebnissen, ihren erschreckenden Ergebnissen einmal mehr den bisherigen Forschungsstand bestätigt:
Geimpfte Kinder haben im Hinblick auf ALLE, ausnahmslos ALLE der untersuchten neurodegenerativen Erkrankungen ein höheres Risiko, daran zu erkranken, als ungeimpfte Kinder. Die folgende Abbildung quantifiziert dieses erhöhte Risiko, um die Dimensionen des Gesundheitsskandals, der sich hier abzeichnet, deutlich zu machen:
Im Vergleich zu ungeimpften Kindern haben geimpfte Kinder ein
- um das 2,7fache erhöhtes Risiko, im Alter von 9 Jahren an Autismus erkrankt zu sein,
- um das 2,8fache erhöhtes Risiko, im Alter von 9 Jahren am Hyperkinetischen Syndrom zu leiden;
- um das 3,5fache erhöhtes Risiko, um Alter von 9 Jahren Epilepsie oder Krampfanfälle zu erleiden;
- um das 5.2fache erhöhtes Risiko auf Enzephalopathie, eine Erkrankung, die kognitive Funktionen beeinträchtigt und von Konzentrations- bis Bewusstseinsstörungen reicht, zu leiden;
- um das 6,3fache erhöhtes Risiko auf „Tics“, also Kontraktionen einzelner Muskeln oder Lautäußerungen, die vollkommen unmotiviert sind und unkontrolliert erfolgen;
- um das 6,8fache erhöhtes Risiko auf eine Lernstörung;
All das nehmen diejenigen, die Kleinkinder zu Objekten degradieren, in die ruchlose Pharmafiosi alles pumpen können, was ihnen Profit verspricht, in Kauf, denn daran, dass die Wahrscheinlichkeit auf eine der oben genannten neurodegenerativen Störungen mit der Anzahl der „Kinderimpfungen“ steigt, gibt es mittlerweile kaum mehr einen Zweifel, denn auch Mawson und Jacob finden einen entsprechenden Zusammenhang in ihren Daten:
So langsam gibt es kaum mehr einen Zweifel daran, dass die erhebliche Zunahme von Autismus unter Kindern über die letzten Jahrzehnte [vor allem unter Jungs], die vielen Lernstörungen und neurodegenerativen Störungen, die neuerdings bei Kindern diagnostiziert werden, eine Funktion der vielen Impfstoffe sind, die in diese Kinder gepumpt werden, ohne dass in vielen Fällen der dadurch erreichte Gesundheitszugewinn in irgend einer Form dokumentierbar wäre.
Die oben angesprochenen Probleme einer Klasse von Dilettanten, die sich in Positionen und Institutionen des Staates breitgemacht hat, haben einmal mehr eine Gesundheitskatastrophe mit Ansage zum Ergebnis. Denn einmal ehrlich: Wer, der noch einiger Maßen bei Verstand ist, kann der Ansicht sein, dass Impfempfehlungen, wie sie das RKI verbreitet, dessen Mitarbeiter bestimmt schon einmal das Wort „Nebenwirkung“ gehört haben, der Gesundheit der geimpften Kinder dienen, nicht etwa dem Profit von Pharmafia?
Mawson und Jacob haben jedenfalls und einmal mehr Ergebnisse präsentiert, die die erheblichen gesundheitlichen Risiken, die mit Vielimpfung im Kindesalter verbunden sind, belegen:
„Based on the records of 47,155 children enrolled in the Florida Medicaid program from 1999 to 2011, the results of this study provide evidence of significant associations between visits for vaccinations and diagnoses of neurodevelopmental disorders (NDDs). Vaccinated children were significantly more likely than the unvaccinated to have been diagnosed with ASD [Autismu-Spectrum-Disorder], hyperkinetic syndrome, learning disorders, epilepsy or seizures, encephalopathy, and tic disorders, with odds ratios ranging from 2.7 for ASD, 5.2 for encephalopathy, and 6.3 for tic disorders.“
Wenn man zulässt, dass dumme Menschen in Entscheidungspositionen gelangen können, dann muss man Sicherungsmechanismen dahingehend einführen, dass sie für die Folgen ihrer nachweislich unter Ahnungslosigkeit getroffenen Entscheidungen zur Rechenschaft gezogen werden – straf- wie zivilrechtlich.
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Author: Michael Klein
Michael Klein