• 25. Februar 2025

Augen zu und Beine offen: Naive Grüne fällt auf muslimischen Toyboy herein

ByRSS-Feed

Feb. 25, 2025
Werbung
ba2efe48c16c4b92850f6d89b23814dd

In Berlin wurden die Grünen zur Abwechslung nun selbst einmal zum Opfer ihrer Vorliebe für sexuelle Devianz und Migranten mit islamischem Hintergrund. Eine 33-jährige hohe Beamtin fand nichts dabei, sich auf einer Webseite für sexuelle Kontakte einen 17-jährigen namens Mehmet A. zu angeln und sich auf eine Affäre mit ihm einzulassen. Dieser filmte die Zusammenkünfte mit ihr jedoch und ließ seine Freunde daran teilhaben. Bei einem Treffen im vergangenen Oktober gesellte sich dann offenbar einer davon maskiert hinzu und drückte der Frau eine Pistole an den Kopf. Dann verlangten beide Männer Erpressungsgeld in Höhe von mehreren tausend Euro, ansonsten drohten sie mit der Veröffentlichung der heimlich aufgenommenen Videos. Als Mehmet A. die Wohnung verließ, um das Geld abzuheben, soll der Maskenmann die Frau vergewaltigt haben.

Werbung
Werbung

Davon will A. nicht mitbekommen haben. Er forderte, dass die Frau am nächsten Morgen ihr Konto leerräumt und noch einen 20.000-Euro-Kredit aufnimmt, den sie an ihn auszahlen sollte. Zum Schein ging sie darauf ein, informierte zwischenzeitlich aber die Polizei, die A. dann bei der geplanten Geldübergabe im Berliner Stadtteil Wedding verhaftete. A. zeigte sich schockiert darüber, dass seine Gespielin ihn an die Behörden verraten habe.

Werbung

Richterliche Milde bei Migrantengewalt auch gegen Grüne?

Den Namen seines maskierten Komplizen gibt er nicht preis. Nun steht er unter anderem wegen erpresserischem Menschenraub und schwerer räuberischer Erpressung vor Gericht. Es drohen bis zu zehn Jahren Jugendstrafe, das Urteil soll am 19. März fallen. Man darf gespannt sein, ob die Berliner Justiz auch in diesem Fall von Migrantengewalt, der sich gegen eine Grünen-Politikerin richtete, ähnliche Milde walten lässt, wie sie dies bei „normalen“ Opfern tut, die nicht der moralisch erhabensten aller Parteien angehören.

Außerdem wüsste man gern, ob die Betroffene bei der nächsten „Demo gegen Rechts“ in der Hauptstadt mitmarschieren wird, wo Menschen, die gegen die weitere millionenfache Einwanderung von Menschen wie Mehmet A. sind, als Nazis verunglimpft werden, nur weil sie nicht wollen, dass auch sie selbst oder ihre Kinder ebenfalls zu Opfern werden. Bei der berüchtigten Realitätsresilienz der Linksgrünen ist jedoch davon auszugehen, dass die Frau überhaupt keinen Zusammenhang zwischen ihrem Martyrium und der Massemigration sieht, die ihre Partei immer weiter fortsetzen will. (TPL)

Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden
Werbung