Der Kanzlerkandidat der zusammengefalteten Mitte, das aufgeschlagene Weichei Friedrich Merz, hat es ja wieder indirekt angekündigt:
Er würde als Kapitän des ehemaligen Luxusdampfers „Deutschland“ lieber gemeinsam mit seinen linken und grünen Rudermännern mit sozialistischer Schlagseite voll auf den Eisberg der Realität draufhalten, als mit dem Teufel, also der AfD, zu paktieren
Die Deutschen müssen also noch bis 2029 warten, leiden und sich quälen lassen, bis auch hier in Deutschland der Befreiungsschlag gelingt. Die neuesten Umfrageergebnisse in Sachsen zeigen deutlich, wohin die Reise gehen wird: 36 Prozent für die AfD – weil die linke Volksfront gegen den Wähler-und Bürgerwillen auf Kosten der Allgemeinheit nur sich selbst schützen und mit Geld und Posten bestücken will.
Man kann jetzt nur hoffen, dass die AfD nicht bis 2029 verboten wird. Aber wollen das die Linken und Grünen wirklich riskieren, wo sie doch wissen, dass der Amerikaner und Russe ihre afd-blauen Argusaugen auf dieses zusammenbrechende Land geworfen haben?
Sicherlich wünschen sich die Linken und Grünen keine Wiederholung von 1945, außerdem gibt es für Merz-Habeck-Scholz-Lindner-Wagenknecht auch nicht genügend freie Führungsbunker, in denen sie sich verkriechen könnten, sollten sich die neuen Alliierten dazu entscheiden, in Deutschland mit dem eisernen Besen durchzukehren.
Aber vielleicht funktioniert das ja auch ohne äußere Hilfe und da Deutschland schon immer ein Land der Mitläufer – insbesondere auf der mittleren Ebene – war, müsste das auch schnell über die Bühne gehen.
Sollte die AfD endlich über die verdiente Mehrheit im Bundestag verfügen, die Bürger aus der grünen Tyrannei und linken Unterjochung befreit haben, um dann Deutschland alleine wieder ans Licht regieren können, muss dann allerdings wirklich bis in den letzten Winkel, die letzte Ecke aufgeräumt werden. Schließlich haben sich die Linken und Grünen nach ihrem Marsch durch die Institutionen überall breit gemacht, ihre treuen Vasallen und Pappkameraden in die wichtigsten Postionen gehoben. Bekanntestes Beispiel ist Klaus Müller, der im Auftrag seines Herren, Robert Habeck, als Bundesnetzagent über eine ungeheure Macht verfügt und uns die Energie rauben, als erster das Licht ausmachen und uns in die Steinzeit zurück katapultieren kann.
Es gibt also viel zu tun. Und man kann froh sein, dass es bereits jetzt schon einige tapfere und mutige Anwälte, wie Steinhöfel, Haintz, Höcker, Vosgerau und Brennecke gibt, die den Kampf gegen das linke Unrechtssystem bereits aufgenommen haben, denn als erstes müsste man das Justizsystem, insbesondere das Bundesverfassungsgericht personell „umkrempeln“, also wieder auf das andere Ufer der Republik ziehen. Auch Typen wie Ostermann und Wendt bei der Polizei könnten dann wichtig werden. Hans-Georg Maaßen natürlich auch, der sollte sich dann vielleicht den mittlerweile von den Linken und Grünen missbrauchten Bundesverfassungsschutz vorknöpfen.
Man sollte allerdings auf billige Rachegelüste und Vergeltungsmaßnahmen verzichten. Hass und Hetze steht Patrioten nicht, das überlassen wir weiterhin den grünlackierten Bolschewoken.
Nein, es gibt genügend Alternativen für all diejenigen, die sich jahrelang mit Steuergeldern vollstopfen ließen, um gegen diejenigen vorzugehen, die diese Steuergelder erwirtschaftet haben.
Die ganzen NGO-Genossen könnte man zum Spargelstechen nach Brandenburg abkommandieren, oder sie in die vielen Parks schicken, damit sie diese von Drogenbestecken und Dealern befreien können, Die verantwortlichen Politiker muss man auch nicht gleich hinter Schwedischen Gardinen verstecken oder in den Hungerturm werfen, sie könnten ihre Schuld auch abarbeiten. Nein, nicht in Schwefelgruben, eine leichte Tätigkeit zum Beispiel in der Kanalisation reicht völlig aus, oder man lässt sie die öffentlichen Scheißhäuser und Pissbecken auf Gendergerechtigkeit durchkontrollieren und abzählen.
Aber Vorsicht! Bis 2029 ist es noch weit, kann noch viel passieren. Wir wissen ja: Am wohl verdienten Ende ihrer politischen Tage können gar manche Linke und Grüne ganz besonders giftig und bissig werden.
Vielleicht ist es doch sicherer, zumindest die Amerikaner wieder um Hilfe anzubetteln, hat ja schon einmal prima geklappt. Aber ob Musk und Trump bis dahin den Atlantik – mit Zwischenstation Grönland – überquert haben, ist nicht gewährleistet.
Müssen die Bürger also wie 1989 den Karren wieder selbst aus dem Dreck ziehen. Dann hätten die Linken und Grünen auch wieder so etwas wie eine Existenzberechtigung, weil sie dann wieder gegen das Establishment anstinken können.
Ping-Pong-Spiel nennt man das.
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Author: Gastautorin
Journalistenwatch