Vorgestern in Berlin Mordaufufe zumeist arabischstämmiger Demonstranten gegen Juden. Kein Wort von Michel Friedman oder Luisa Neubauer. Gestern Friedman und Neubauer beim sog. „Aufstand der Anständigen“ vor der CDU-Zentrale. Mehr muss man zum “Anstand“ der beiden nicht wissen.
Gestern waren sie wieder unterwegs, die rückständigen Lemminge des Linksstaates, die sich nun, angestachelt von ihren grünen und roten Führern, als Brandmaurer betätigen und mit ihren „machtvollen Demonstrationen“ dafür sorgen wollen, dass sich in diesem Land nichts, aber auch gar nichts zum Guten wendet und weiterhin Kinder abgeschlachtet, Mädchen vergewaltigt, die Wirtschaft zu Grunde gerichtet wird und die freiheitsraubende Islamisierung – mit all ihrer Judenfeindlichkeit – noch ein wenig schneller voranschreitet.
Es waren Bilder des Grauens, die auch an Fackelzüge aus der finsteren Zeit dieses Landes erinnerten. Es waren allerdings auch entlarvende Bilder, denn es kam hier und da zum „unfreiwilligen“ Zusammenschluss von judenfeindlichen und freiheitsfeindlichen Demonstranten, wobei man feststellen muss, dass das Grün der Hamas eigentlich gut zum Grün der Linken in Deutschland passt.
Selbst der grüne Volker Beck ist ob dieser Verbrüderung im Geiste erschüttert: „Ein Offenbarungseid für eine Demo gegen Rechts, beim Antisemitismus von Antizionisten zu schweigen: Aber was könnte schon Antisemitismus mit Rechts zu tun haben?“
Emrah Erken versucht es uns zu erklären, was in Deutschland gerade abläuft:
„In Deutschland finden gegenwärtig zwei Arten von Demonstrationen statt. Bei der einen Art „demonstrieren“ judenfeindliche Islamofaschisten und deren #woke-linke Verbündete und skandieren dabei „Wer eine Waffe hat, soll damit Juden erschießen oder sie der Hamas übergeben!“ Bei der anderen Art Demonstration sieht man die #Woke-Linken (SPD und die Grünen), die gegen die Abschiebung solcher Islamofaschisten demonstrieren und alle politischen Kräfte, die das wollen, als „Nazis“ bezeichnen.“
Sollen wir eingeschüchtert werden, soll die CDU unter Druck gesetzt werden? Erblüht hier eine neue RAF-SA?
Der Unternehmer Emanuel Boeminghaus versucht uns, zu beruhigen:
„Die Demos gegen Rechts, die heute in vielen Städten stattgefunden haben, dienen einzig und allein dem Zweck, die Mehrheit im Land und die konservativen Kräfte einzuschüchtern und mit Bildern großer Menschenmengen den Eindruck zu erwecken, sie seien in der Mehrheit. Gestützt wird das natürlich erneut vom öffentlich rechtlichen Rundfunk. Ich kann nur erneut an alle Konservativen im Land appellieren: Es handelt sich weiterhin um eine sehr kleine, schrumpfende, aber sehr laute Minderheit. Rückgrat zeigen und gegenhalten! #Gegenhalten
Der linke Faschismus in diesem Land geht seinem Ende entgegen! Lassen wir ihnen ihren kurzen Moment der Freude auf X – denn wir wissen mittlerweile alle, dass es für sie bald keinerlei Freude mehr geben wird. Es ist nicht ihre Demokratie, sondern unser aller Demokratie!“
Ebenso Julian Reichelt:
„Das linke Lager (Grüne, SPD, Linke) kam bei der Berlin-Wahl 2023 auf 780.000 Zweitstimmen. Das bedeutet, dass bei 160K Teilnehmern rund 80 Prozent der linken Wähler in Berlin heute NICHT gegen Friedrich Merz demonstriert haben. Die Mobilisierung mag beeindruckend aussehen, aber sie ist es nicht, wenn man bedenkt, dass dieser Mobilisierungsapparat mit Hunderten Millionen Euro Steuergeld über Jahre geschaffen wurde und mit Milliarden Euro Zwangsgebühren propagandistisch begleitet wird, dazu nahezu alle privaten Medien. Es ist keine Bewegung, es ist eine Beschäftigungs- und Identitätsmaßnahme für ein künstlich geschaffenes Milieu, dessen Finanzierung und Lebensstandard komplett an linker Ideologie und linker Macht hängt. De facto demonstrieren diese Leute nicht „gegen Rechts“, sondern gegen ihren eigenen Bedeutungs- und Arbeitsplatzverlust. 75 Jahre Geschichtsunterricht haben nicht dazu geführt, dass Linke ein Störgefühl entwickeln, wenn die Regierung gegen die Opposition demonstrieren und marschieren lässt.
Und: Welcher Grüne kann mir erklären, wie man gegen Hass und Hetze auf die Straße gehen, aber dann „Ganz Berlin HASST die CDU“ auf die Siegessäule projizieren kann? Ich verstehe es nicht so ganz.“
Armin Petschner-Multari schreibt:
„Es ist beeindruckend, wie schnell das linke Lager mobilisieren kann. Die zahlreichen gut besuchten Demonstrationen liefern zweifellos starke Bilder. Doch es sind immer die gleichen Personengruppen, die auf die Straße gehen. Heute demonstriert man gegen den Rechtsruck, morgen für das Klima und übermorgen gegen den Kapitalismus. Die aktuellen Umfragen stützen die rot-grüne Euphorie, die ich hier in Teilen lese, nicht. Die Union liegt in allen Umfragen klar vorne, die AfD ist konstant zweitstärkste Kraft. Die Migrationswende wird von einer übergroßen Mehrheit der Deutschen befürwortet – schon seit Jahren. Am Wahlabend wird es für einige ein böses Erwachen geben. In unserem Land entscheidet allein der Wählerwille, nicht die Straße, kein NGO-Netzwerk und auch kein Bürgerrat.“
Manaf Hassan schreibt:
„Menschen, die auf Demonstrationen einer Regierung gehen, die das Land ruiniert & alle Problemen geschaffen haben, selbst die, wegen denen sie auf die Straße gehen, ist, als würde man den Brandstifter zum Feuerwehrhauptmann ernennen, um die Brände zu löschen, die er gelegt hat.“
Stefan Homburg schreibt:
„Wenn man die heutigen Regierungsdemos gegen die Opposition sieht, ahnt man, wie viele inzwischen von Klimaschwindel, Massenimmigration und rotgrünen Kuschelecken profitieren. Und man versteht auch die extrem hohe Steuerbelastung.“
Boris Reitschuster schreibt:
„Plötzlich keine Parolen mehr. Keine Moral. Keine „Haltung“. Die Demo gegen Rechts trifft auf eine Juden-Hass-Demo von Palästinensern. Und das Schweigen der Selbst-Gerechten ist ohrenbetäubend. Von wegen “nie wieder”! Darum ging es ihnen nie. Ihr ganzer Kampf, ihr ganzer Gratismut gilt einer eingebildeten Gefahr – wenn die reale vor ihnen steht, verstummen sie. Sie tun nichts dagegen, dass sich Juden in Deutschland nicht mehr sicher fühlen können. Es geht ihnen nur um eines: ihre Macht, die Bekämpfung ihrer politischen Gegner – und um ihre moralische Überlegenheit. Genau dieser Moment entlarvt alles.“
Dr. Alexander Kissler schreibt:
Die Saat des Hasses, den SPD und Grüne im Bundestag gesät haben, geht gerade auf den Straßen auf.
Jan Fleischhauer schreibt:
Letztlich geht es darum, als Minderheit der Mehrheit seinen Willen durch Einschüchterung aufzuzwingen. Wer nicht mitmacht beim „Aufstand der Aufständigen“ ist als Feind der Demokratie verdächtig: Das ist das Selbstverständnis. Dass die SPD da mitmacht, zeigt wie runter sie ist.
Joana Cotar schreibt:
Ist Euch eigentlich schon einmal aufgefallen, wie schnell die Demos gegen „Rechts“ deutschlandweit organisiert sind? Wie gut die Linke durch vom Staat gemästete NGOs vernetzt und handlungsfähig ist? Die Regierung gibt diesen Leuten Geld und dafür schützen sie die Regierung. Nettes Geschäftsmodell. Dass es dabei gegen den Mehrheitswillen des Volkes geht, ist völlig egal. Die Bürger dürfen den Spuk zwar mit ihren Steuern finanzieren, haben aber ansonsten den Mund zu halten. Zeit, dass Nicht-Regierungsorganisationen auch wirklich wieder Nicht-Regierungsorganisationen werden.
Klar ist: Der gut bezahlte Hass auf Anderswählende sitzt bei den Linken und Grünen tief. Sie werden also, sollte das Wahlergebnis für sie noch schlechter ausfallen als es die letzten Wahlumfragen versprechen, noch mehr Gewalt anwenden, also bisher.
Und diese Gewalt wird nicht nur die AfD treffen, sondern auch die CDU und die FDP, da können sich beide noch so sehr von den vermeintlich Bösen distanzieren und leere Versprechungen abgeben.
Die Grünen und Linken sind gerade dabei, einen Bürgerkrieg anzuzetteln. So machen das „Narrzysten“ eben.
Weitere Kommentare:
160.000 Berliner spucken, zusammen mit ihrem Wortführer Michel Friedman, einer der moralisch verkommensten Figuren in diesem Land, in die Gräber der Opfer migrantischer Mörder und nennen sich dabei die „Anständigen“! Diese grün-roten, menschenverachtenden Faschisten haben auch heute wieder gezeigt, wie scheißegal ihnen selbst der Tod kleiner Kinder wie Yannis ist.
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Es sind Lemminge, die 33 den rechten Arm gehoben hätten und 54 mit der SED marschiert wären
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch