Gemäß seiner eigenen Ankündigung einer bevorstehenden spektakulären Enthüllung ging der österreichische Sender AUF1 gestern Abend mit einer Sondersendung an die Öffentlichkeit, die es in sich hat. Darin wurde nicht weniger aufgedeckt als ein neuer Großangriff des deutschen Deep State gegen die AfD, deren massive Zugewinne bei den Bundestagswahlen Sonntag kommender Woche im linksgrünen Milieu ebenso für nackte Panik sorgen wie in den westlichen Elitenzirkeln. Ein Staat nach dem anderen befreit sich aus den Fängen der globalistischen Krake der Transformationsagenda, und nachdem nun die USA ebenfalls die Seiten gewechselt haben, fürchten sie, dass nun auch Deutschland von der Regenbogenfahne geht. Offenbar formierte sich aus diesen diffusen Ängsten heraus der Wille, die AfD auf den letzten Metern maximal zu sabotieren – mit einer Räuberpistole, die sogar die von Potsdam übertreffen sollte.
Aus AUF1 zugespielten Akten von Geheimdienstkreisen geht – offenbar belastbar – hervor, dass mehrere Dienste aus Deutschland, Österreich, Polen, den USA und anderen Ländern planen, die AfD als Komplizen der vermeintlichen „Terrorgruppe“ mit dem Namen „Sächsische Separatisten“ zu brandmarken. Damit soll die Kriminalisierung und Stigmatisierung der AfD auf ein neues Level gehoben werden – und zugleich wohl auch die Handhabe für ein Parteiverbot gestärkt werden. Wie perfide diese Kampagne wäre, erschließt sich schon daraus, dass die in der Corona-Zeit erstmals in Erscheinung getretenen “Sächsischen Separatisten” ebenso viel oder wenig eine objektive Terrorgefahr darstellen wie die “Reichsrentner”-Gang um Prinz Heini Reuß XIII, die seit über zwei Jahren in Haft schmoren. Denn, so legte AUF1 überzeugen dar, die Gruppe besteht in Wahrheit lediglich aus einem sehr lockeren Zusammenschluss einiger teilweise nicht einmal strafmündiger Jugendlicher, die sich über Telegram-Kanäle zusammenfanden. Von einer “Umstürzlergruppe”, die einen “Aufstand” in Sachsen und Ostdeutschland entfesseln wollen, kann nicht annähernd die Rede sein: Weder gab es irgendwelche Waffendepots noch sonstige Vorbereitungen, oder auch nur den Willen zu irgendeiner Aktion.
Die nächste Gruppe von Spinnern als “Terroristen” geframt
Noch infamer aber ist der offensichtlich geplante Coup, diese dubiose Truppe mit der AfD dergestalt in Verbindung zu bringen, dass die Partei als eine Art politischer Arm dieser “Bewegung” hingestellt wird; nichts könnte absurder sein. Und dennoch wurde laut Akten aus dieser Nichtigkeit – ähnlich wie beim besagten „Reichsbürgerputsch“ – offenbar eine vermeintlich staatsgefährdende Bedrohung zusammenkonstruiert. Als Vorwand dient offenbar eine Teilnahme einiger der Jugendlichen an einer Veranstaltung der (mittlerweile nicht mehr existierenden) AfD-Jugendorganisation Junge Alternative. Maßgeblich an dem Plot beteiligt soll auch der US-Inlandsgeheimdienst FBI sein, der in der US-Botschaft in Berlin anscheinend eine eigene Koordinationsstelle zu anderen Diensten unterhält. Wie grotesk die geplante Erzählung ist, zeigt sich schon daran, dass kein einziges Mitglied der vermeintlichen „Sächsische Separatisten“ Mitglied der AfD ist. Manche haben sich lediglich einmal über die Partei unterhalten – und das auch noch negativ, weil sie ihr vorwerfen, eben keinen wirklichen “Systemwechsel” zu wollen. Lediglich werden in den laut Akten authentischen Protokollen einige namentlich genannte AfD-Politiker positiv bewertet, weil man diese für nach einem Umsturz “brauchbar” erachtet.
Eine Gruppe von Spinnern ohne Basisbreite, ohne Waffen und ohne jede logistische und personelle Struktur, die zur Terrorbedrohung aufgebauscht wird – und eine künstlich behauptete Verbindung zur AfD: Aus diesem Stoff soll nun mit der Brechstange offenbar der nächste, idealerweise vernichtende Schlag gegen die AfD konstruiert werden. Der Linksstaat bleibt damit seiner Taktik treu: Wenn sich partout keine Belege für all das, was man der AfD unterstellt, weder im Programm , in ihren Redebeiträgen oder in den Aussagen ihrer Mitarbeiter finden lässt, dann muss man eben anfangen zu projizieren. Da werden dann aus harmlosen Allerweltsfloskeln plötzlich “SA-Parolen”, aus Handbewegungen Hitlergrüße – und aus einer kruden Schar abgehängter ostdeutscher Jugendlicher, die bestenfalls eine Art rechtes Miniaturpendant zur allgegenwärtigen Antifa darstellen und sich in wirren pubertären Phantasien ergehen, die nächste braune Terrorgefahr.
Dem System in die Suppe gespuckt
Geplant ist laut AUF1 offenbar gewesen, den Mainstream-Medien diese Pseudo-Informationen zuzuspielen, die die Skandalisierung zum Nachteil der AfD dann überzeugungs- und weisungsgemäß Weiterbetreiben und der bereits heillos verhetzten deutschen Bevölkerung suggerieren, dass es eine enge Zusammenarbeit zwischen der AfD und den „Sächsischen Separatisten“ gäbe. Ob dieser Plan wie vorgesehen nun noch ausgerollt wird, ist nach der Veröffentlichung des ungeheuerlichen Vorgangs auch AUF1 fraglich; da bereits heute früh mehr als eine Million Menschen (!) die AUF1-Sendung gesehen haben, dürfte es der politmedialen Allianz schwerfallen, mit dieser Intrige jetzt noch durchzukommen – zumal die Glaubwürdigkeit dahin sein dürfte, angesichts der immer dreisteren, offen eingestandenen Einseitigkeit der Staatsmedien, der himmelschreienden Benachteiligung der AfD, der Gewaltattacken auf ihre Politiker und des Bekanntwerdens der staatliche Finanzierung und Orchestrierung der Gegen-Rechts-Massendemonstrationen.
Die AfD ausgerechnet in diesem politischen Klima nun auch noch mit hanebüchenen Behauptungen als enge Verbündete einer vermeintlichen Putschistengruppe zu diffamieren, um damit neues Material für ein Verbotsverfahren zu erschaffen und ihr kurz vor der Bundestagswahl noch maximalen Schaden zuzufügen, könnte als Schuss nach hinten losgehen und wäre wohl “way too much”. Jedenfalls bleiben nun also die weiteren Entwicklungen abzuwarten; sollte in den nächsten Tagen eine orchestrierte Kampagne gegen die AfD losbrechen, kennt man dank der AUF1-Informationen zumindest die Urheber. So oder so hat AUF1 wertvolle Aufklärungsarbeit geleistet und bestmöglichen “Schutz durch Öffentlichkeit” hergestellt. (red.)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch